Wir-Insuliner-Treffen Coesfeld 2023

Regelmäßig jedes Jahr treffen sich Typ-1-Insuliner aus dem ganzen Bundesgebiet zu einer 4-tägigen Fachtagung in einer Tagungsstätte. Nach Nordwalde, Rahrbach, Helmstedt und Marienberge besuchten wir in diesem Jahr die Tagungsstätte in Coesfeld.

Angehörige sind immer gerne herzlich eingeladen an der Veranstaltung teilzunehmen, so dass ich nunmehr zum dritten Mal als Diabetikerin-Typ-F (F für Familienmitglied) dabei bin. Aktuell bin ich als technischer Support im Orga-Team.

Nach den Coronajahren wollten sich wieder viele informieren und alte Bekannte wiedersehen. So waren in diesem Jahr rund 80 Teilnehmer inkl. Orgateam angemeldet. Entsprechend herzlich war dann auch die Begrüßung.

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Hi ya Bournemouth

Urlaub 2023 in Dorset (früher Dorsetshire). Dorset ist eine traditionelle und zeremonielle Grafschaft in Südwest-England mit rund 750.000 Einwohner. Bournemouth und Christchurch wurden 1974 von Hampshire nach Dorset umgegliedert. Und genau dort verbrachten wir unseren diesjährigen Urlaub, denn der Küstenabschnitt gehört zu den wärmsten, trockensten und sonnigsten in ganz England.

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Fietstochten rond Medemblik, NL

4 dagen met het mooiste weer in Noord-Holland tussen het IJsselmeer en de Noordzee. We hadden drie nachten geboekt in een hotel in Medemblik, het kleinste en oudste stadje van West-Friesland. We hadden een paar leuke fietstochten uitgekozen die we dan konden volbrengen met onze eBikes.

De nadering was ontspannen en voortgezet door de nieuwe provincie Flevoland over de dam (N307) tussen Markermeer en IJsselmeer. Van Enkhuizen naar Medemblik was het maar een kort ritje.

Flevoland is op 1 januari 1986 ontstaan ​​uit de NV Südliche IJsselmeerpolder en het noordwesten van de provincie Overijssel en is de twaalfde en jongste provincie van Nederland. Flevoland bestaat vrijwel geheel uit land dat pas in de 20e eeuw op het IJsselmeer is gewonnen.

Nadat we hadden ingecheckt in het plaatselijke hotel, hebben we de stad verkend en gezien wat er nieuw was. Per slot van rekening waren wij, Ute en ik, hier ongeveer 38 jaar geleden. Ik ben hier in de jaren ‚1970 twee keer geweest en nu meer dan vier keer in Medemblik.

Na een heerlijke maaltijd in een Portugees restaurant pal aan de haven en een lange wandeling gingen we naar onze kamer en vielen vrij snel in slaap.

Na het eerste ontbijt hebben we onze fietsen gepakt en zijn we de omgeving gaan verkennen. Met de frisse zeewind, het mooie weer en de prachtige omgeving, evenals de Nederlandse fietsknooppunten, was het een mooie tocht. Het is gewoon leuk om in Nederland te fietsen. De dag eindigde in een restaurant naar keuze en uiteindelijk later in onze kamer.

De tweede tocht zou wat zwaarder zijn, omdat we terug wilden rijden naar Enkhuizen en langs het meer. Maar eerst rustig ontbijten. Toen begon het.
Na een ijspauze in Enkhuizen ging de terugreis langs het IJsselmeer terug naar Medemblik. We waren nog maar net bij het hotel aangekomen, koffie en taart stond ons al voor de neus, een onweersbui trok aan ons voorbij. Het denderde behoorlijk over het vlakke Hollandse landschap en de bliksem trof ijverig de zee. Alles goed gedaan, want we blijven droog. ’s Avonds zijn we uit eten en daarna naar onze kamer gegaan.

We genoten van het laatste ontbijt en reden toen via de snelweg langs Amsterdam en Utrecht naar huis.

Het waren 4 mooie dagen. 🙂

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Ein Freund ein guter Freund

Vor ca. 1 ½ Jahren ist ein guter langjähriger Freund von mir und meiner Familie mit 67 Jahren von uns gegangen. Ich habe lange überlegt, ob ich das in einem Gendertreff-Blog schreiben soll. Aber ja, denn er war auch entscheidend an der Gründung des Gendertreff beteiligt und hat maßgebend mein Leben geprägt.

Er war Trauzeuge, Patenonkel, Kegelbruder und ganz wichtig Ansprechpartner und Begleitperson. Zugegeben haben wir uns in den letzten Jahren etwas aus den Augen verloren aber er war nie wirklich weg.

Ich war damals 14 Jahre alt als wir uns kennenlernten und es wurde eine dicke lebenslange Freundschaft. Wir konnten über alles reden! Zu diesem Zeitpunkt wusste ich noch nicht so ganz genau welchen Beruf ich ergreifen würde und hatte auch noch keine wirkliche Idee. Er arbeitete in der Telekommunikationstechnik und bastelte in seiner Freizeit elektronische Schaltungen zusammen. Mein Interesse war schnell geweckt und so kam ich zu meinem Beruf mit Meistergratifikation.

Wie bereits erwähnt konnten wir über alles reden und so kam eines Tages auch das (mein) Thema auf. Er war somit der einzige, der über die ganzen Jahre über mein Trans*- Leben Bescheid wusste. So konnte ich ein paar Kleidungsstücke bei ihm deponieren und mein inneres Ich im stillen Kämmerlein, auf dem Balkon und später auch einmal auf der Straße ausleben. Wer weiß was passiert wäre, wenn ich dieses Ventil nicht gehabt hätte.

Er war es dann auch, der mich mit zum Café Rosamond, einem Szenecafé in Düsseldorf, mitnahm. Dort konnte ich entsprechend nette Menschen kennenlernen und Kontakte knüpfen. Und er war dann auch der Motor für mein Outing in der Familie und das erste Trans*- Treffen im Oktober 2004 in Düsseldorf.

Es machte auch nichts, wenn wir uns mal Monatelang nicht gesehen hatten. Wenn ich verschiedene Lebensphasen durchmachte und in verschiedenen Cliquen unterwegs war. Wir kamen immer wieder zu guten Gesprächen zusammen. Einer war für den anderen da! Ein Geben und Nehmen! Und ich weiß, dass unsere zahlreichen Gespräche ihm auch gutgetan haben. Meist waren die Gespräche mit Gin und Bitter Lemon begleitet….. 

So war es auch nicht ungewöhnlich, dass wir die letzten Jahre kaum noch Kontakt hatten. Aber umso mehr traf es mich, dass er so früh verstorben ist und, wie meist, kein Abschied mehr möglich war.

Nun ist er Anonym auf einem Hildener Friedhof begraben und mir tut es gut hier darüber zu schreiben – Denn er hat es verdient.

Mit einem stillen Gruß an dich Martin und auf unsere langjährige Freundschaft
Xenia

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Urlaub in Chieming 2022

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Der Chiemsee in Bayern, mit seinen rund 80qkm drittgrößtem See in Deutschland, war diesen August unser Urlaubsdomizil. Ute und ich ließen es sich bei schönstem Wetter in einer schnuffigen Pension in Chieming gut gehen. So eine tolle Gastfreundschaftlichkeit trifft man heute wohl kaum noch und unsere Wünsche wurden geradezu von den Lippen abgelesen.

Mit den anderen Gästen freundeten wir uns schnell an und wir saßen fast jeden Abend auf der Terrasse zum Quatschen bei ein bis zwei Kaltgetränken. Besonders ein Ehepaar aus Düsseldorf war uns ans Herz gewachsen, denn die Chemie zwischen uns stimmte einfach. Sie machten uns den Abschied am Abreisetag auch nicht gerade leicht. *Heul

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Langes Wochenende in Baarle

Sind wir in Belgien oder sind wir in den Niederlanden?

Zwei Länder, 2 Dialekte, 1 Sprache, 30 Enklaven (22 Belgische und 8 Niederländische).

Baarle ist ein Ort im Bereich der Grenze zwischen den Niederlanden und Belgien und liegt etwa 15 km südlich von Tilburg (NL) und ca. 15 km nördlich von Turnhout (B). Der Ort in der Provinz Noord-Brabant, mit mehr als 9.000 Einwohner, besteht aus der Gemeinde Baarle-Nassau (NL) und Baarle-Hertog (B).

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Xenia`s Interview im Unternehmen

Die Abteilung Diversität und Inklusion eines großen japanischen Kamera- und Mikroskop- Herstellers bat mich letztens ein Interview zu geben. Dieses Interview wurde in Englisch und in Deutsch im Intranet veröffentlicht. Zudem bekam ich die Erlaubnis mein Interview auch im Blog des Gendertreff e.V. zu veröffentlichen. Was ich hiermit gerne tue:

 

Ena (E): Hi Xenia. In the last volume our colleague from England asked if you could share your story with us concerning LGBTQIA+*, specifically your experience and understanding with regards to transgender? (*Widely recognized as Lesbian, Gay, Bisexual, Transgender, Queer, Intersex, Asexual with the plus sign covering anyone else not included)

Xenia (X): Many people aren’t aware that the spectrum of transgender is quite large and extensive, and diversity in transgender is not well understood. For instance, the distinction between transvestite and transgender identity, or between transgender identity and sexual orientation should be made. Being transgender isn’t the same thing as being lesbian, gay or bisexual. Gender identity is about who we are inside, while sexual orientation is about whom we are attracted to.

E: Indeed. People often get confused and misunderstand, which may be making transgender (hereafter Trans*) people’s life even more challenging.

X: Certainly. Basically Trans* is a term for people like me whose gender identity is different from the sex assigned at birth. Unfortunately, no one can choose how they come into the world. I was born with a male body, but I wasn’t even sure what I was struggling with until the 90s when the internet made all of this information accessible. And it took many years for me to come to terms with myself before I could tell other people.

E: You told me it took you about a decade before you could talk about it to your family. Can you share more about your story with us?

X: Yes. I had been married to my wife for almost 20 years and we had a teenage son at the time. My identity had been hidden from family, friends and co-workers. We were living a “normal” family life and I was terrified that they would leave me if I came out. But one day I gathered all my courage and wrote my wife a letter. After she read the letter, we cried and talked all night and of course beyond that. I am really glad that my family stayed with me and stood by me.

E: How did you feel at that time?

X: It was like opening the valve on a pressure cooker – I could release all these things I’d had to suppress for so many years!

E: I can only imagine and coming out is one of the biggest challenges facing Trans* people. Many still face stigma and discrimination in societies.

X: Sadly, the suicide rate is relatively high among Trans*. Many things in society – such as social norms, laws, medical systems – do not always make things easy for Trans*.

E: We still have a long road ahead to foster an environment that is truly inclusive for Trans* people. What about in the workplace?

X: It took a few more years before I was able to come out to the company. We prepared everything together with my family and in 2011 I spoke to HR and the works council (organisations which provide representation for employees in the workplace). The cooperation with HR was great and so the next steps were taken together. From November, Xenia came to work. Of course, I was very nervous and uncertain about the reaction I would get from my colleagues. When I got to the office, I was pleasantly surprised and overwhelmed by the many nice emails and conversations in the hallways and offices. A heart shaped cake on my desk with the message „Welcome Xenia“ made me lose control and burst into tears.

E: I am glad to hear that you felt safe enough for you to bring authentic yourself to the German office. Together with your wife, you have founded a non-profit organization Gendertreff e.V. Can you tell us more about it?

X: It is a self-help organization that provides information and an exchange platform on the subject of Trans* people. It is not only for Trans* people themselves, but also for their families and relatives, which I deem very important. Our aim is to help them to find their own individual paths at their own pace and which feel right for them. Not all Trans* want to jump onto hormone prescriptions or sex reassignment surgery.

E: Xenia, thank you so much for being so open and sharing your story with us. Would you like to pass a baton onto the next person with a question?

X: Sure. I would like to ask my colleague – what motivated you to be involved as Equal Opportunities Officer at our company?

E: Let us have a chat with our colleague from IT-department in the next volume.

 

Comment from an email:
I had wanted to be able to make a donation to Gendertreff e.V. before reaching out to you with a personal message. Like so many at our company I was incredibly moved by your personal story in the recent company communication. I wanted to find some way thank you for your courage, honesty and also charitable good work. Your focus on helping others is incredibly admirable and deserves to be supported. I wish you every success and a profound happiness that each of us should have the opportunity to enjoy in this precious life that we have. 

>> My story
>> Flyer „Transgender identity at the workplace“
>> Glossary

 

Ena (E): Hallo Xenia, in der letzten Ausgabe bat unsere Kollegin aus England darum, uns Ihre Geschichte zum Thema LGBTQIA+* zu erzählen, insbesondere Ihre Erfahrung und Ihr Verständnis von Transgender. (* Steht für Lesben, Schwule, Bisexuelle, Transgender, Queer, Intersexuelle, Asexuelle, wobei das Pluszeichen für alle weiteren steht.)

Xenia (X): Viele Menschen wissen nicht, wie groß und umfangreich das Spektrum von Transgender ist und verstehen nicht wirklich, wie vielfältig Transgender sein kann. Beispielsweise sollte man zwischen Transvestiten- und Transgender-Identität oder zwischen Transgender-Identität und sexueller Orientierung unterscheiden. Transgender ist nicht dasselbe wie lesbisch, schwul oder bisexuell zu sein. Bei der Geschlechtsidentität geht es darum, wer man innerlich ist. Bei der sexuellen Orientierung geht es darum, zu wem man sich hingezogen fühlt.

E: Genau. Das führt oft zu Verwirrungen und Missverständnissen, was Transgender-Menschen (im Folgenden Trans* genannt) das Leben noch schwerer machen kann.

X: Das stimmt. Grundsätzlich ist Trans* ein Begriff für Menschen wie mich, deren Geschlechtsidentität sich von dem bei der Geburt zugewiesenen Geschlecht unterscheidet. Leider können wir uns nicht aussuchen, wie wir auf die Welt kommen. Ich wurde mit einem männlichen Körper geboren, aber ich war mir nicht einmal sicher, womit ich zu kämpfen hatte. Erst in den 90er Jahren wurden all diese Informationen durch das Internet zugänglich. Und es hat viele Jahre gedauert, bis ich mich mit mir selbst abgefunden hatte, bevor ich anderen Menschen davon erzählen konnte.

E: Sie haben mir erzählt, dass es ungefähr ein Jahrzehnt dauerte, bis Sie mit Ihrer Familie darüber sprechen konnten. Können Sie uns ein wenig mehr über Ihre Geschichte erzählen?

X: Ja. Ich war fast 20 Jahre mit meiner Frau verheiratet und wir hatten damals einen Sohn im Teenageralter. Meine Identität hielt ich vor meiner Familie, meinen Freunden und Kollegen geheim. Wir führten ein „normales“ Familienleben und ich hatte schreckliche Angst, dass sie mich verlassen würden, wenn die Wahrheit ans Licht käme. Aber eines Tages nahm ich all meinen Mut zusammen und schrieb einen Brief an meine Frau. Nachdem sie den Brief gelesen hatte, weinten und redeten wir die ganze Nacht und natürlich noch darüber hinaus. Ich bin wirklich froh, dass meine Familie bei mir geblieben ist und zu mir gehalten hat.

E: Wie fühlten Sie sich damals?

X: Es war, als würde ich das Ventil eines Schnellkochtopfs öffnen – ich konnte all die Dinge herauslassen, die ich so viele Jahre lang unterdrücken musste!

E: Ich kann mir das gut vorstellen. Sich zu outen ist eine der größten Herausforderungen für Trans*-Menschen. Viele leiden immer noch unter gesellschaftlicher Stigmatisierung und Diskriminierung.

X: Leider ist die Selbstmordrate unter Trans*-Menschen relativ hoch. Viele Dinge in der Gesellschaft – wie gesellschaftliche Normen, Gesetze, medizinische Systeme – machen es Trans*-Menschen nicht immer leicht.

E: Wir haben noch einen langen Weg vor uns, um ein Umfeld zu schaffen, das Trans*-Menschen wirklich einschließt. Wie erging es Ihnen am Arbeitsplatz?

X: Es dauerte noch ein paar Jahre, bis ich mich in der Firma outen konnte. Ich habe alles gemeinsam mit meiner Familie vorbereitet und 2011 mit der Personalabteilung und dem Betriebsrat gesprochen. Die Zusammenarbeit mit der Personalabteilung war toll. Die nächsten Schritte haben wir dann zusammen unternommen. Ab November kam Xenia zur Arbeit. Natürlich war ich sehr nervös und unsicher, wie meine Kollegen reagieren würden. Als ich ins Büro kam, war ich angenehm überrascht und überwältigt von den vielen netten E-Mails und Gesprächen in den Fluren und Büros. Beim Anblick eines Kuchens in Herzform mit der Nachricht „Willkommen Xenia“ auf meinem Schreibtisch verlor ich die Fassung und brach in Tränen aus.

E: Ich freue mich zu hören, dass Sie sich sicher genug gefühlt haben, um sich authentisch in die Niederlassung einzubringen. Zusammen mit Ihrer Frau haben Sie den gemeinnützigen Verein Gendertreff e.V. gegründet. Können Sie uns mehr darüber erzählen?

X: Das ist eine Selbsthilfeorganisation, die Informationen und eine Austauschplattform zum Thema Trans*-Menschen bietet. Sie richtet sich nicht nur an Trans*-Menschen selbst, sondern auch an ihre Familien und Verwandten, was ich für sehr wichtig halte. Unser Ziel ist, diese Menschen dabei zu unterstützen, in ihrem eigenen Tempo ihren individuellen Weg zu finden, der sich für sie richtig anfühlt. Nicht alle Trans*-Menschen wollen sich auf Hormonpräparate oder eine geschlechtsangleichende Operation einlassen.

E: Xenia, vielen Dank, dass Sie uns Ihre Geschichte so offen erzählt haben. Möchten Sie mit einer Frage den Stab an die nächste Person übergeben?

X: Sicher. Ich möchte diese Frage an meinen Kollegen richten: Was hat dich motiviert, sich als Beauftragter für Chancengleichheit bei uns zu engagieren?

E: In der nächsten Ausgabe sprechen wir mit dem Kollegen aus der IT-Abteilung.

 

Kommentar aus einer eMail:
Ich wollte dem Gendertreff e.V. eine Spende zukommen lassen, bevor ich mich mit einer persönlichen Nachricht an Sie wende. Wie so viele in unserem Unternehmen war ich unglaublich bewegt von Ihrer persönlichen Geschichte in der jüngsten Unternehmenskommunikation. Ich wollte einen Weg finden, mich bei Ihnen für Ihren Mut, Ihre Ehrlichkeit und auch karitative gute Arbeit zu bedanken. Ihr Fokus darauf, anderen zu helfen, ist unglaublich bewundernswert und verdient es, unterstützt zu werden. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg und ein tiefes Glück, das jeder von uns in diesem kostbaren Leben, das wir haben, genießen sollte.

>> In kleinen Schritten, mein Weg zum Ich – Dokumentation
>> Flyer „Transidentität am Arbeitsplatz“
>> Glossar

 

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Xenias Geburtsfehler

Autoren: Daniel (PULS das Gesundheitsmagazin) und Xenia (Gendertreff e.V.)

 

Eine redaktionelle Aufarbeitung meiner ca. 80-seitigen Dokumentation. Verfasst, geschrieben und genehmigt vom Magazin PULS, dem Gesundheitsmagazin für das Bergische Land.

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