Gedenktag Transgender Day of Remembrance 2023

20.11.2023: An diesem internationalen Gedenktag erinnert unter anderem der Gendertreff an die Opfer von Trans*- Feindlichkeit und macht auf die Lage von Trans*- Menschen aufmerksam.

Vollkommen unverständlich, dass es immer wieder Hassverbrechen gegen Trans*- Menschen gibt.
Meist sind es Informationsdefizite, die bei den zahlreichen Veranstaltungen und Aktionen in Deutschland und Weltweit, sichtbar gemacht werden können. Der Gedenktag (TDoR) soll Raum für Austausch und Diskussion schaffen.

Alle aus der Gesellschaft sind aufgerufen an diesen vielfältigen Veranstaltungen teilzunehmen und sich zu informieren. Es geht um ein friedliches und verständnisvolles Miteinander ohne Hass und Gewalt.

Transgender Day of Remembrance = Tag der Erinnerung an die Opfer von Trans*- Feindlichkeit

 

>> Gedenktage

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Nach der Messe ist vor der Messe

… und so stecken wir bereits schon wieder in den Vorbereitungen, denn am 15. Juni 2024 ist es wieder soweit. Auflage FÜNF der Gendertreff Messe & Fachtagung öffnet ab 10:00 Uhr seine Pforten. Geballte Informationen und Austausch zwischen den Teilnehmern, Gästen, Besuchern und Interessierten an einem Tag an einem Ort.

Wir werden wieder Teilnehmer aus dem ganzen Bundesgebiet begrüßen dürfen und freuen uns auf zahlreiche Besucher. Denn der persönliche Kontakt ist immer noch besser als alles Digitale.

Vielen Dank an alle Vereine, Institutionen, Selbsthilfegruppen, Organisationen, Landesverbände, Bundesverband, Politik, Universitäten, Kliniken, Praxen, etc. für die Bewerbung dieser Veranstaltung. Denn sie kommt Trans*-Menschen und deren Angehörige, sowie Teilnehmern zu Gute.

Tatsächlich gibt es bereits die ersten Anmeldungen:

  • Fachstelle ALTERN UNTERM REGENBOGEN
  • Polizei NRW
  • Deutscher Verband Elektro-Epilation e.V.
  • Freemyskin-Haarentfernung Jutta Jasmin Bär
  • Institut Schall- Elektroepilation / Nadelepilation- permanente Haarentfernung

Und auch die ersten Vorträge sind vergeben.

 

Wir sehen uns bei der 5. Messe & Fachtagung der Selbsthilfeorganisation Gendertreff e.V.
für Trans*-Menschen, Angehörige und Interessierte

 

>> Gendertreff Messe
>> Inhaltsverzeichnis

Hört dieser Hass denn nie auf?

Malte, der 25-jährige trans*Mann, der am Samstagabend nach dem CSD-Ständefest hier in Münster bei einem brutalen, queerfeindlichen Hassangriff bewusstlos geschlagen wurde, mit Hirnblutungen ins Krankenhaus eingeliefert werden musste und seitdem im künstlichen Koma lag, ist in der Nacht zu heute seinen Verletzungen erlegen.

Wir sind in tiefer Trauer und mit unseren Gedanken bei seinen Freund*innen, seiner Familie und ihm Nahestehenden.

Wir sind geschockt und traurig!

 

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Urlaub in Chieming 2022

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Der Chiemsee in Bayern, mit seinen rund 80qkm drittgrößtem See in Deutschland, war diesen August unser Urlaubsdomizil. Ute und ich ließen es sich bei schönstem Wetter in einer schnuffigen Pension in Chieming gut gehen. So eine tolle Gastfreundschaftlichkeit trifft man heute wohl kaum noch und unsere Wünsche wurden geradezu von den Lippen abgelesen.

Mit den anderen Gästen freundeten wir uns schnell an und wir saßen fast jeden Abend auf der Terrasse zum Quatschen bei ein bis zwei Kaltgetränken. Besonders ein Ehepaar aus Düsseldorf war uns ans Herz gewachsen, denn die Chemie zwischen uns stimmte einfach. Sie machten uns den Abschied am Abreisetag auch nicht gerade leicht. *Heul

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Martina`s Weg zur GaOP

Autorin: Martina_P

Die liebe Xenia hat mich gebeten doch mal etwas über mich zu erzählen.

Ich bin Martina mittlerweile 58 Jahre alt, verheiratet ohne Kinder und lebe in GE. Mein ganzes Leben war es mir irgendwie bewusst, dass ich irgendwie anders war. Sprüche wie: „An dir ist echt ein Mädchen verloren gegangen war, oder benimm dich doch mal wie ein Mann“ begleiteten mich phasenweise mein ganzes Leben. Die Liebe zu meiner Frau kam über mich, da war ich grade 16 Jahre alt und hat mich bis heute, 42 Jahre später, so unendlich glücklich gemacht.

Die Jahre gingen so dahin, wir hatten ein unbeschwertes Leben. Immer genug Geld in den Taschen und auf dem Konto ermöglichten uns ein sorgenfreies Leben. Meine ständigen Fragen an meine Frau wie z.B.: „Wie ist es eine Frau zu sein?“ und ihre unbeholfenen Antworten führten zu keinem Ergebnis, da ich selbst nicht wusste warum mich diese Fragen quälten.

Zum Karneval 1999 in Venedig sollte der Wendepunkt in meinem Leben bedeuten. Diese wundervollen Kleider brachten mich schier um den Verstand, ich wollte unbedingt so ein Kleid anziehen, meine Frau Silvia wusste es zu verhindern.

In den darauf folgenden Jahren wurde es mit meiner Gesundheit immer schlechter. Schmerzen im ganzen Körper, Schlaflosigkeit, Wut, Trauer, keine Selbstliebe, eine Bandscheibe in der Wirbelsäule nach der anderen verabschiedete sich… ich könnte noch weitere Krankheiten aufzählen.

Ich suchte mir endlich psychotherapeutische Hilfe. Das Schicksal bescherte mir „Nele“. Sie selbst mit einem Handicap geschlagen, sollte mir helfen können… ?! … und wie sie das konnte. Wie der Wirbelwind brachte sie meine Gefühle durcheinander. Sie stelle mein ganzes Leben auf den Kopf, wir suchten gemeinsam nach Lösungen für meine Probleme. Je tiefer sie in meine Psyche „eindrang“ desto verwirrter wurde ich. Irgendwann holte sie Luft und stellte die alles entschiedene Frage:

„WAS GLAUBEN SIE SIND SIE, EINE FRAU ODER EIN MANN“

Diese Frage fuhr mir in die Glieder und veränderte mein Leben nachhaltig.

Ich werde hier nicht über meine familiären Probleme der folgenden Zeit berichten, nur so viel: Die Liebe und Unterstützung meiner Frau zu mir wurde auf eine harte Probe gestellt. Ich bin unendlich glücklich, dass sie uns nicht aufgegeben hat.

Es folgte was nun zwangsläufig kommen musste: Outing in Familie, Freundeskreis, Arbeit, etc. nicht überall wurde dies mit Begeisterung aufgenommen…, Hormontherapie, Namens-/Personenstandsänderung.

Im Frühjahr 2020 begann das letzte große „Projekt“ meiner Angleichung. Die Geschlechtsangleichende Operation.

Für mich kamen nur zwei Krankenhäuser in Essen in Frage, entweder eine Operation von Frau Prof. Krege im Hyssenstift, oder Herr Prof. Hess vom Universitätsklinikum. Ich habe mir Ersttermine zur Beratung in beiden Krankenhäusern besorgt. Bei Frau Prof. Krege fand die Beratung vor Ort statt, bei Herr Prof. Hess online. Obwohl ich ihn nicht persönlich kennenlernen konnte fiel meine Wahl auf „Hess“, ich fand Ihn einfach nett.

Im September 2021 erhielt ich einen Anruf, der OP-Termin wurde auf den 01.03.2022 festgesetzt, also noch 4 ½ Monate Wartezeit, jetzt wurde es spannend.

Ich fing an zu recherchieren: Wie groß ist das Risiko während einer OP zu sterben, was passiert wenn die Narkose mich tötet… usw. Ich entwickelte ungeahnte Ängste. Keine Zweifel ob ich die OP wirklich machen sollte, da war ich mir sicher die wollte ich!!! Ich hatte Angst vor möglichen Fehlern der Ärzte.

Je näher der Termin kam desto ruhiger wurde ich auf einmal, wenn ich nicht mehr wach werden sollte, was soll es war dann auf einmal mein Gedanke.

Als nächstens recherchierte ich über die unterschiedlichen OP-Varianten. In der Onlineberatung 2020 wurde die „Kleine Lösung“ besprochen, die wollte ich haben. Als ich dann endlich einen Arzt vor mir stehen hatte, kamen mir Zweifel, jetzt musste es die Kombinierte Lösung sein.

Zuerst wird vom Penis die Eichel, Schwellkörper und Harnröhre entfernt. Nun wird die Penishaut in einen neu geschaffenen Hohlraum eingenäht. Bei mir wurde noch die Haut des Hodensacks zur Verlängerung in den neu geschaffenen Hohlraum eingenäht. Bei dieser Methode wird die Harnröhre aufgeschnitten und in die geschaffene Röhre eingenäht. Mit ihrer Schleimhaut soll, wenn alles gut geht, eine natürliche Feuchte geschaffen werden.

Doch huch ich greife vor. Am 28.02 sollte ich um 17:00 Uhr im Krankenhaus mein Zimmer beziehen. Ich hatte schon zu Hause abgeführt, außerdem nur Wasser und sehr viel Brühe getrunken. Ich bezog ein Einzelzimmer, das fand ich schon mal toll.

Ich wurde am Morgen vor 6:00 Uhr mit den Worten ich wäre „die Erste auf dem OP-Tisch“ aus dem Bett gejagt, schnell duschen, OP-Hemd und Thrombose-Strümpfe anziehen und ab ins Bett. Die „Alles-egal-Tablette“ wurde mir schon bereit gelegt, ich durfte sie jedoch noch nicht einwerfen. Ab Einnahme der Tablette darf man nicht mehr alleine sein.

Die Fahrt zum OP-Saal war sehr kurzweilig, da alle Pfleger denen ich begegnete eine beruhigende Art an den Tag legten, meine Angst war weg.

Die PDA wurde gelegt, dazu musste ich erst mal wach sein, denn das musste im Sitzen passieren. Die PDA ist dazu da, um die Schmerzen nach der OP auszuschalten…

Dann wurde ich schlafen gelegt.

Nach der OP ich wurde ich im Aufwachraum um 12:30 Uhr geweckt. Ich habe die oben beschriebene PDA in den Rücken eingesetzt bekommen, das sollte meinen Schmerz reduzieren. Jedoch haben die Medikamente so gut gewirkt, dass ich zwar wach war aber ansonsten im ganzen Körper nichts gespürt habe. Mein Blutdruck war 77 zu 44 meine Herzschläge kamen auf maximal 45 Schläge.
Es hat mehr als 3 Stunden gedauert bis mein Blutdruck so stabil war, dass ich endlich auf mein Zimmer durfte.

Am Freitag und Samstag war ich in heller Aufregung, mein Platzhalter verabschiedete sich, der Körper drückte das Ding einfach mal so raus. Alle Ärzte ziemlich cool da sie dieses Problem wohl schon regelmäßig haben, setzen ihn einfach wieder ein und benutzten immer mehr Klebeband, das Entfernen macht natürlich besonders viel Spaß, aber nur für diejenigen die Dir das entfernen.

Am Montag den 7. März durfte ich meine neue Errungenschaft zum ersten Mal „ausgiebig“ bewundern. Frau Doktor Caspari entfernte noch einige Kompressen, die der Operateur mit angenäht hat und testete als erstes meine Klitoris (das ist meine frühere Eichel) hui hui da ging aber die Post ab.

Dann spülte sie alles aus, die ganze Zeit hielt ich einen Spiegel in der Hand und schaute ihr dabei zu. Als sie mehrere Kompressen einfach so reingestopft hat und gesagt hat „schauen Sie was ich da alles rein bekomme“ hatte ich ‘ne Menge Tränen in den Augen!
Sie trocknete mit den Kompressen innen alles ab und zeigte mir wie ich einen Platzhalter fertig mache. Den führte sie mir ein, und holte ihn sofort wieder raus. Nun war ich an der Reihe, das ist schon ein eigenartiges Gefühl, werde mich aber sicherlich daran gewöhnen.

Am Tag 8 nach OP wurde ich entlassen, gesunden könne ich auch zu Hause!

Die ersten zwei Wochen verbrachte ich überwiegend im Bett oder auf dem Sofa. Zwischendurch sollte ich mich min. 3 Mal am Tag bugieren, dazu benutzte ich das Set von Vagiwell, die Größe 3 & 4 wurden von mir ausgiebig benutzt. Der Bereich wurde immer wunder, alles tat nur noch weh… Der Platzhalter blieb auch nicht an seinem Platz, ich verzichtete auf Ihn.

An den Tagen 15 und 16 nach OP ging es mir nicht so gut, etwas Fieber und etwas Schüttelfrost raffte mich dahin. Ich telefonierte mit der Ärztin. Ich schilderte die Probleme, die Ärztin beruhigte mich ist soweit normal, kein Grund für einen Alarm. Ich hätte mir einen Besuch bei einer Ärztin gewünscht.

Habe ich eigentlich schon über den ständigen nicht gut riechenden Ausfluss geschrieben? Wundwasser, Blut und sonstige Flüssigkeiten die aus einer Wunde austreten können beschäftigen mich jeden Tag. Es wird von Tag zu Tag weniger aber puh daran möchte ich mich nicht gewöhnen.

Zum Thema Wundheilung: Das geht bei mir erstaunlich schnell und ohne Komplikation voran, die Nervenbahnen verbinden sich, das bemerke ich an den Blitzen im OP-Bereich, mal mehr mal weniger stark.

Ach ja Prof. Hess der schaute zwei mal auf meinem Zimmer vorbei, wir wechselten ein paar Worte. Er hat ein gutes Team aufgebaut, scheint jedoch so viel zu tun zu haben, dass die Nähe zum Patienten ein wenig zu kurz kommt, aber dafür gibt es ja die anderen Ärzte und Pfleger.

Jetzt werde ich hoffentlich schnell wieder fit, ich würde gerne wieder etwas arbeiten gehen wollen um dann in 3 Monaten die Korrektur-OP zu überstehen.

Und dann möchte ich endlich mein unbeschwertes Leben wieder zurück haben. 😉

Liebe Grüße
Martina

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4. Gendertreff Messe & Fachtagung 2022

Die Gendertreff Messe & Fachtagung geht in die 4. Auflage: Am 24.09.2022 werden Mediziner und Anbieter von Hilfsmitteln rund um das Thema Trans* an ihren Infoständen und während der Fachvorträge Rede und Antwort stehen. Veranstaltungsort ist das FORUM Leverkusen, Am Büchelter Hof 9, 51373 Leverkusen. Die Veranstaltung findet am 24.09.2022 von 10:00 bis 18:00 statt. Der Eintritt ist frei.

„4. Gendertreff Messe & Fachtagung 2022“ weiterlesen

Gendertreff Rückblick 2021

Die meisten rutschten Kontaktlos im kleinen Kreis in das neue Jahr hinein. Leider rissen aber die schlechten Nachrichten nicht ab. Weiterhin gab es wegen der Pandemie Kontaktbeschränkungen und so fielen unsere Selbsthilfetreffen in Düsseldorf und Leverkusen weiter aus. Unsere digitalen Selbsthilfetreffen „HOME“ und „HELP“ etablierten sich jedoch weiter. Hinzu kam der „Gendertreff Aktiv“, der als gemeinsame Aktivität (vorwiegend draußen) gedacht war und ist. Der letzte Sonntag steht z.B. für einen gemeinsamen Spaziergang oder viele andere gemeinsame Aktivitäten.

Die analoge Öffentlichkeitsarbeit blieb wieder auf der Strecke, aber es gab viele Online-Aktivitäten. Interviews und Podcasts, z.B. mit Aderans, Online Veranstaltung der Polizei, etc., aber auch Gesprächstermine in Kliniken wurden wahrgenommen. Nathalie und Rita übernahmen schwerpunktmäßig diese Termine. Aber auch Online-Meetings wurden abgehalten und das Forum wollte moderiert werden.

Das Denkmal für Akzeptanz geschlechtlicher und sexueller Vielfalt in Düsseldorf wurde eingeweiht und es fand tatsächlich auch eine kleine Ehrenamtsmesse im Freien statt. Zwischendurch waren wir richtig Happy, weil wieder unsere Selbsthilfetreffen stattfinden konnten. Der Trans* Day of Visibility (TdoV) fand wieder schwerpunktmäßig online statt. Zum Trans* Day of Remembrance (TdoR) gab es eine Veranstaltung am Denkmal für Akzeptanz geschlechtlicher und sexueller Vielfalt in Düsseldorf zusammen mit anderen Organisationen.

Politisch und gesellschaftlich hat sich viel verändert, aber insgesamt war 2021 etwas lockerer als 2020. Leider waren viele Informationen sehr widersprüchlich, so dass tatsächlich eine chaotische Stimmung entstand. Hoffen wir mal, dass 2022 wieder besser wird. Auf jeden Fall stecken wir schon wieder in den Planungen für eine Gendertreff Messe & Fachtagung im September mit vielen Teilnehmern und Vorträgen und vielen Besuchern.

Kurz vor Weihnachten hatten Ute & Xenia noch einen Auftritt bei „Bares für Rares“ im ZDF und konnten so einem Millionenpublikum die gelebte Normalität aufzeigen. Unsere Mitgliederversammlung fand in Präsenz unter einem aufwendigen Hygieneaufwand statt. Weihnachten und Silvester haben viele von uns wieder isoliert gefeiert. Nicht das man sich daran gewöhnen möchte!

Hoffen wir auf ein besseres 2022 mit vielen Geimpften/Genesenen und Geboosterten. Bleibt gesund und munter!

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In Gedenken an die Opfer transfeindlicher Gewalt

Am 20. November 2021 fand der alljährliche "Trans* Day of Remembrance" kurz TDoR statt.

Die Veranstaltung steht im Zeichen der Erinnerung an viele Menschen, die aufgrund ihrer geschlechtlichen Identität diskriminiert, ausgegrenzt oder sogar ermordet wurden. Zum Programm am Mahnmal in Düsseldorf gehörten Vorträge der Biografien von trans*Menschen vom Jugendzentrum PULS und dem Gendertreff e.V.. Darüber hinaus gab es eine Schweigeminute und eine musikalische Einlage, um die Veranstaltung zu rahmen.

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