Warum ist „Netzwerken“ so wichtig

Autorin: Nathalie

Wie auch beim Gendertreff auf den regelmäßigen Selbsthilfetreffen bekannt, ist es sehr wichtig Gleichgesinnte zu treffen. Dort tauschen wir uns aus, helfen uns aus so manchen Krisen und lernen so oft auch neue Leute kennen, die einfach mal an einem Sonntag in Düsseldorf oder einem Samstag in Leverkusen über jedes Thema quatschen. Da wird nicht selten über den Tellerrand hinausgeschaut, da der Mensch jeden Tag neues lernen kann. „Warum ist „Netzwerken“ so wichtig“ weiterlesen

Miteinander reden – voneinander lernen

Unter diesem Motto stand der Selbsthilfetag Düsseldorf 2024 auf dem Schadowplatz.
Es war ein außergewöhnliches Ereignis, das gleich mehrere Jubiläen feierte – 35 Jahre Selbsthilfe-Service-Büro Düsseldorf und 20 Jahre Selbsthilfearbeit des Gendertreff. Passend dazu fiel die Veranstaltung auch auf den Weltfriedenstag, was dem Tag eine besondere Bedeutung verlieh. „Miteinander reden – voneinander lernen“ weiterlesen

Warum ein Unentschieden ein großer Gewinn sein kann

Es begann im Juli 2023 mit einer Einladung in das Rathaus der Stadt Düsseldorf. Dr. Stephan Keller, der Oberbürgermeister von Düsseldorf, hatte viele unterschiedliche, ehrenamtlich tätige Gruppen eingeladen, um das Engagement und den Einsatz ehrenamtlich Tätiger zu würdigen und auch zu belohnen. Da das Wetter nicht zu einem „Open Air Event“ passen wollte, wurden wir in den „Jan Willem – Saal“ des Rathauses eingeladen.

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Gemeinsam lohnt sich

Ein Grund zum Feiern, denn der CSD in Düsseldorf feierte seinen 20igsten Geburtstag. Wieder unter einem (Zelt-)Dach gratulierten „Altern unterm Regenbogen“, „Queerhandicap e.V.“, „Anders & Gleich“, „(M)(K)ein Geschlecht“ und „Gendertreff e.V.“ zum Jubiläum.

Alleine ist manchmal etwas schwierig und so kann es sich lohnen, wenn man gemeinsam an einem Strang zieht. Gemeinsam lohnt sich! Im Alltag, in der Familie, im Freundeskreis, am Arbeitsplatz, etc etc. Gelebte Vielfalt mit erhobener Regenbogenfahne. Jeder Mensch kann dazu beitragen!

Gemeinsam lohnt sich – Das Motto des CSD Düsseldorf 2023

Gemeinsam unter einem Zelt bedeutet auch, dass wir in Düsseldorf gemeinsam vernetzt sind und kooperieren. Das neue queere Zentrum ist ein Symbol dafür.

Kurzum konnten Besucher*innen in einem Zelt die geballte Vielfalt nutzen um sich zu informieren und zu diskutieren. Von dem reichhaltigen Informationsangebot wurde wieder zahlreich Gebrauch gemacht.

CSD Düsseldorf
Queer

INHALTSVERZEICHNIS

Ehrenamtsmesse Düsseldorf 2023

Die Stadt Düsseldorf hatte zur 4. Ehrenamtsmesse eingeladen. Der Corneliusplatz im Herzen der Stadt stand am Samstag, 3. Juni, ganz im Zeichen des ehrenamtlichen Engagements. Knapp 90 Vereine, Institutionen und Organisationen gaben einen Überblick über die Bandbreite der ehrenamtlichen Arbeit in der Landeshauptstadt. Bunt und herzlich machte die Ehrenamtsmesse Lust auf den freiwilligen Einsatz. Auch der Gendertreff war mit einem Stand vertreten.

Unter dem Motto „Herzensangelegenheit“ fanden sich, bei schönstem sommerlichen Wetter, mehr als 9.000 Besucher_innen ein, die sich über die Einsatzfelder des Ehrenamtes informierten und die vielen Mitmach-Angebote nutzten.
So konnte man an unserem Stand mit einem Glücksrad Fragen rund um Trans*- Themen er-drehen. Man konnte also sein Wissen über das Thema Trans* aufbessern oder noch besser sein Wissen kundtun. Die Mitspieler, die die Frage richtig oder teilweise richtig beantworteten, konnten sich einen kleinen „grünen“ Preis aussuchen. Mit Hinweis auf unsere „Grüne Karte für Diversity“ waren alle Preise in grün gehalten.

Oberbürgermeister Dr. Stephan Keller kam bei seinem Rundgang mit zahlreichen Ehrenamtlichen ins Gespräch und ließ sich interessiert von deren Arbeit berichten.

Rundum war es ein gelungener Tag mit vielen interessierten Besuchern und es kam zu vielen intensiven Gesprächen.

Inhaltsverzeichnis
Grüne Karte für Diversity
Lokalbüro
Bilder im Internet

Die Bilder zeigen uns beim Aufbau und noch vor dem Ansturm.

Der CSD ist für alle da – Düsseldorf 2022

Gemeinsam für Inklusion und Teilhabe und unter einem gemeinsamen Zelt. Altern unterm Regenbogen, Queerhandicap e.V., Anders & Gleich und Gendertreff e.V. waren in diesem Jahr gemeinsam beim Christopher Street Day in Düsseldorf vertreten. Zusammen boten wir mit einem großzügigen, barrierefreien Zelt einen Rückzugsort vom CSD-Trubel für alle, die zwischendurch mal Luft holen wollten. Sowohl ältere LSBTIQ+ als auch queere Menschen mit Behinderung oder Beeinträchtigung fanden hier bequeme Sitzmöglichkeiten und einen Raum, um in ruhiger Atmosphäre miteinander ins Gespräch zu kommen und sich zurückzuziehen.

Das Zelt diente auch dazu, sich untereinander zu vernetzen und Beratungen in Anspruch nehmen zu können. Weiterhin konnten die Besucher*innen auf kurzem Weg viele Informationen der jeweiligen Gruppen einsammeln. Viel Informationsmaterial zu verschiedenen aktuellen Beratungs-, Selbsthilfe- und Freizeitangeboten für die LSBTIQ+*-Community rundeten das Angebot ab.

Ziel dieses gemeinsamen Auftrittes war es, die Inklusion und soziale Teilhabe von älteren LSBTIQ+ und Menschen mit Behinderung in der queeren Community zu fördern und für Sichtbarkeit dieser marginalisierten Gruppen zu sorgen.

Queere Menschen, Betroffene, Angehörige und Interessierte griffen die Gelegenheit auf und informierten sich zahlreich unter unserem gemeinsamen Standzelt.

Zur Samstagsdemo stellte die Rheinbahn einen eigenen barrierearmen Linienbus zur Verfügung.

Leben und leben lassen!

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Leben und leben lassen

… das Motto des diesjährigen CSD in Düsseldorf.

Gemeinsam auf dem Düsseldorfer Christopher Street Day:
-) Fachstelle Altern unterm Regenbogen
-) Queerhandicap e. V.
-) Anders & Gleich
-) LAG Lesben in NRW e. V.
-) Gendertreff e.V.

Zusammen bieten wir mit einem großzügigen, barrierefreien Zelt einen Rückzugsort vom CSD-Trubel für alle, die zwischendurch mal Luft holen wollen. Sowohl ältere als auch queere Menschen mit Behinderung oder Beeinträchtigung finden hier bequeme Sitzmöglichkeiten und einen Raum, um in ruhiger Atmosphäre miteinander ins Gespräch zu kommen und sich zurückzuziehen.
Informationsmaterial zu verschiedenen aktuellen Beratungs- und Freizeitangeboten für die unterschiedlichen Communities liegen aus.

Die Demo startet am Samstag um 14.00 Uhr. Ein barrierearmer Linienbus steht zur Verfügung, für alle die nicht gut zu Fuß sind. Anmeldung erforderlich!

Ziel dieses gemeinsamen Auftrittes ist es, die Inklusion und soziale Teilhabe von älteren LSBTIQ+ und Menschen mit Behinderung in der queeren Community zu fördern und für Sichtbarkeit dieser marginalisierten Gruppen zu sorgen.

Das Zelt steht abseits der Bühne und stellt auch ein Ruheraum dar, in dem man sich zurückziehen kann. Zudem wird das Zelt mit einem Holzboden und einer Eingangsrampe versehen, damit Rollstuhl- und Rollatorfahrer*innen das Angebot barrierearm in Anspruch nehmen können. Bequeme Sitzgelegenheiten laden zum Ausruhen ein und runden das Angebot ab. Eine barrierefreie mobile Toilette befindet sich im Nahbereich.

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In Gedenken an die Opfer transfeindlicher Gewalt

Am 20. November 2021 fand der alljährliche "Trans* Day of Remembrance" kurz TDoR statt.

Die Veranstaltung steht im Zeichen der Erinnerung an viele Menschen, die aufgrund ihrer geschlechtlichen Identität diskriminiert, ausgegrenzt oder sogar ermordet wurden. Zum Programm am Mahnmal in Düsseldorf gehörten Vorträge der Biografien von trans*Menschen vom Jugendzentrum PULS und dem Gendertreff e.V.. Darüber hinaus gab es eine Schweigeminute und eine musikalische Einlage, um die Veranstaltung zu rahmen.

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Campus Düsseldorf 2019

Autorin: Nathalie

Hallo Ihr Lieben

gerade sind wir vom Campus CSD zurück. Eine Menge Leute waren heute unterwegs. Etliche verweilten an unserem Stand um sich zu informieren und sich mit uns auszutauschen. So konnten wir viele Transidente, Angehörige und Interessierte, sowie einigen Wissbegierigen aus dem Lehrkörper mit vielen Informationen versorgen.

In sehr schöner Erinnerung bleibt mir ein Gespräch mit einem Professor, der uns und unseren Weg sehr gut nachvollziehen und begrüßen kann. Auch er vermittelt seinen Studenten immer, dass man nicht auf einem Fleck stehenbleiben kann, in alle Richtungen schauen muss, sich verändern kann und einfach Vielfalt leben soll. Gerade unsere Organisation „Gendertreff“ gibt ein sehr positives Beispiel für das was er theoretisch vermitteln möchte und wünscht uns allen viel Glück, Erfolg und ganz viel Gesundheit. Einfach ein tolles Kompliment für die Selbsthilfearbeit des Gendertreff e.V..

Außer einer Windböe die die Tischdecke angehoben hat, so dass unser Spendenschweinchen zu Bruch ging, hat uns das Wetter nicht im Stich gelassen.

Liebe Grüße
Nathalie

 

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