Am 3. Dezember 2024 hatten Ute und Xenia, als Gründerinnen des Gendertreffs, die Ehre, unseren Verein bei einer Sitzung des Gleichstellungsausschusses der Stadt Düsseldorf vorzustellen. Rita aus dem erweiterten Vorstand des Gendertreff und Mitglied des Gremiums, musste sich aus familiären Gründen leider entschuldigen. Dennoch konnten wir unsere Präsentation erfolgreich durchführen und die interessierten Teilnehmer über die Arbeit des Gendertreffs informieren. „Vorstellung des Gendertreffs im Gleichstellungsausschuss der Stadt Düsseldorf“ weiterlesen
Schlagwort: Menschen
Freiwillige Selbstverpflichtung
Autorin: Nora
Nora B. anlässlich des CSD in Erkrath 2024
Im Rahmen meiner Verabschiedung im JHA Erkrath am 5.06.2024, dem ich 34 Jahre angehörte, habe ich mich erstmals öffentlich zu meinem „Frausein“ als Nora B. bekannt. „Freiwillige Selbstverpflichtung“ weiterlesen
Nach der Messe ist vor der Messe
… und so stecken wir bereits schon wieder in den Vorbereitungen, denn am 15. Juni 2024 ist es wieder soweit. Auflage FÜNF der Gendertreff Messe & Fachtagung öffnet ab 10:00 Uhr seine Pforten. Geballte Informationen und Austausch zwischen den Teilnehmern, Gästen, Besuchern und Interessierten an einem Tag an einem Ort.
Wir werden wieder Teilnehmer aus dem ganzen Bundesgebiet begrüßen dürfen und freuen uns auf zahlreiche Besucher. Denn der persönliche Kontakt ist immer noch besser als alles Digitale.
Vielen Dank an alle Vereine, Institutionen, Selbsthilfegruppen, Organisationen, Landesverbände, Bundesverband, Politik, Universitäten, Kliniken, Praxen, etc. für die Bewerbung dieser Veranstaltung. Denn sie kommt Trans*-Menschen und deren Angehörige, sowie Teilnehmern zu Gute.
Tatsächlich gibt es bereits die ersten Anmeldungen:
- Fachstelle ALTERN UNTERM REGENBOGEN
- Polizei NRW
- Deutscher Verband Elektro-Epilation e.V.
- Freemyskin-Haarentfernung Jutta Jasmin Bär
- Institut Schall- Elektroepilation / Nadelepilation- permanente Haarentfernung
Und auch die ersten Vorträge sind vergeben.
Wir sehen uns bei der 5. Messe & Fachtagung der Selbsthilfeorganisation Gendertreff e.V.
für Trans*-Menschen, Angehörige und Interessierte
Irland die Zweite
Ana-Lynas erster Gendertreff Rheinland
Hallo ihr Alle,
am Sonntag d. 17. März 2013 war ich, Ana-Lyna, das erste Mal bei eurem/unserem Selbsthilfetreffen in Düsseldorf. Ich war doch sehr angetan von den Menschen an denen ich vorbei ging, um in den hinteren Raum zu unserem Tisch zu gelangen. Niemand hat „komisch“ geguckt. Ich war wirklich ein bisschen überrascht und glücklich, einfach so als Frau auftreten zu können. Und die Aufnahme als Frau in dem Kreis von euch Frauen und Männern ist mir sehr nah gegangen. 😉
Danke!
Draußen hat Ava Fotos von mir gemacht, u.a. für das Profil im Forum. Dann kam eine fremde Dame aus einer Gruppe fremder Leute und bot sich an, ein Foto von Ava und mir zu schießen. Das ist mir runter gegangen wie Öl. Alle haben sich durch ihre Gesten positiv uns gegenüber gezeigt. Ist das nicht schön?
Liebe Grüße
Ana-Lyna
Sandra-Melinas Nachtrag auf das Jahr 2012
Sandra-Melinas hat da doch noch einen Nachtrag zu Ihrem Bericht „Rückblick auf das Jahr 2012“
Hallo,
jetzt kommt doch noch ein Nachtrag zur Rückblende des Jahres 2012. Ich hätte nicht gedacht, das jetzt noch was kommt. Na ja wie dem auch sei.
Nun kann ich sagen, das Jahr 2012 ist eine runde Sache für mich gewesen. Nach langem Warten hab ich jetzt doch noch mein zweites Gutachten bekommen. Wahnsinn, was der geschrieben hat. Der hat doch echt 20 Seiten über mich geschrieben. Ich hab mich schon gefreut wie ich den Brief in meinem Briefkasten gesehen hab, der war richtig dick. Da dachte ich, oh wie schön, da ist gleich mein Beschluss drin. Lach, war nichts, eine Kopie von 20 Seiten des Gutachtens. Na ja.
So das ist jetzt auch durch. War sehr Interessant zu lesen, was er so über mich denkt. Aber das war klar für mich, dass er nicht anders entschieden hat, als ich für mich.
Ja und dann musste ich jetzt noch am 20.12 zum Amtsarzt vom Job Center. Die wollten mich auch untersuchen und begutachten lassen, ob ich für den ersten Arbeitsmarkt verfügbar bin. Und es geht ja bei mir um eine Förderung für die Caritas. Ich hab ja schon einiges geschrieben, was da so abgelaufen ist.
Da bin ich dann am Donnerstag hin. Nun ich hab mir da eigentlich keine großen Gedanken gemacht. Warum auch. Ich hab nur gedacht, dass die mich da jetzt groß untersuchen. Aber rein gar nichts. Wir haben nur geredet, wie es mir so geht, was ich noch vorhabe. Ich hab natürlich gesagt, dass ich die geschlechtsangleichende Operation noch anstrebe und wie es mir mit allem geht. Ich hab ihnen das alles klar gemacht, wie es ist.
Die Ärztin war sehr nett und verständnisvoll, was mich doch etwas gewundert hat, lächel.
Jedenfalls bin ich auch dort ohne Probleme durch gekommen. Das heißt im Klartext, dass ich erst mal weiterhin bei der Caritas bleiben kann und auch gefördert werden soll, bis ich alles hinter mir habe für die nächsten 2 bis 3 Jahre. Damit bin ich erst mal sehr zufrieden und kann damit sehr gut leben.
Wie das jetzt weiter geht, liegt jetzt so nicht mehr in meiner Hand. Aber ich denke, im neuen Jahr werde ich noch mal mit dem Job Center reden. Ich hab mir nämlich auch eine zweite Variante ausgesucht und schon vorgearbeitet. Ich werde so oder so in Rheinberg bei der Caritas bleiben. Ob jetzt als Hausmeisterin oder in einer anderen Abteilung, das hab ich schon geregelt.
Ich kann echt stolz darauf sein, was ich erreicht habe seit ich wieder in Deutschland bin. Ich hab mir was aufgebaut, wo ich doch echt nichts hatte. Hast du gut gemacht Sandra Melina, lächel.
So schwer war es nicht, aber es war auch nicht leicht. Ich hab auch viel gelassen und durchmachen müssen. Aber wenn ich diesen Weg nicht gegangen wäre und nichts gemacht hätte, wäre ich in der Zeit nicht da, wo ich jetzt bin. Und ich danke den Menschen, die wirklich zu mir gestanden haben und mich begleitet haben die letzten 1 ¾ Jahre. Kann stolz darauf sein, dass ich solche Menschen gefunden habe. Ja von nichts kommt nichts. So ist das Jahr doch recht Rund abgelaufen.
Sandra Melina
Sandra-Melinas Rückblick auf das Jahr 2012
Sandra-Melina aus dem Forum Gendertreff beschreibt ihr Jahr 2012
Was kann ich da groß sagen, Ich bin zu mir selbst gekommen. Endlich nach wie viel Jahrzehnten denn. Es ist vieles so gelaufen, wie ich es mir gewünscht und erhofft habe. Kann darüber nichts großes Negatives sagen. Warum auch, wenn man den Schalter umgelegt hat und weiß was man will.
Und Selbstbewusstsein wird vielleicht manchmal mit Einbildung verwechselt, aber gut, wer sich den Schuh anzieht, soll es so sein. Ich ziehe nicht mehr viel auf mich. Ich lebe das, was ich immer wollte aus Überzeugung. Was soll man da schon groß noch sagen. Ich bin angekommen, auch wenn noch gewisse Dinge gemacht werden müssen. Aber gut, das sehe ich nicht so schlimm.
Ich kann sagen, dass das Jahr 2012 ein gutes Jahr für mich war. Habe viel gelernt durch die Gesellschaft, meine Bekannten und die netten Menschen, die ich kennen gelernt habe. Aber auch durch meine laufende Therapie, meine Arztbesuche, meine Behördengänge und auch von den negativen Erlebnissen. Ist nicht immer alles Gold…..
Aber ehrlich gesagt, ob als Mann oder als Frau, es wird immer das gleiche bleiben. Man hat so oder so Probleme oder auch nicht.
Ich habe mit meinem Körper, meinem Geist, meiner Seele und meiner Psyche eine „Party“ erlebt und habe eine ganz andere Einstellung dazu bekommen. Ich bin ich geworden im Jahr 2012, das ist mal sicher. Bin befreiter, endlich das zu leben.
Ich sage es mal so: Ich lebe, wie ich immer innerlich gelebt habe. Viele sagen, ich lebe authentisch. Da will ich den Menschen, die das von sich gegeben haben auch nicht widersprechen, denn so fühle ich es auch.
Ich hab dieses Jahr noch mehr erreicht, als ich erwartet hätte. Na ja, so kann es gehen, wenn man es annimmt. Hätte auch mehr sein können, aber ich gebe mich damit zufrieden. Was ich gemerkt habe, dass ich durch Probleme nur selbstbewusster geworden bin und diese Probleme haben mich dahin gebracht, wo ich jetzt stehe. Sie haben mich dahin gebracht, was ich jetzt Lebe.
Was Lebe ich jetzt… Ich lebe MEIN Leben, MEIN ICH…
Natürlich hab ich auch fürs neue Jahr schon einige Dinge und Ziele vor mir, die ich natürlich auch erreichen will. Mal sehen wie es kommt.
Wie sagte meine Therapeutin? Ich soll endlich mal Stolz auf mich sein und das annehmen, was ich erreicht habe. Und das mache ich. Sandra&Melina sind glücklich mit einander und das war das Ziel. Das Ziel im Leben, glücklich zu sein. Und das hab ich erreicht, deswegen kann ich auf mich Stolz sein.
Ich spreche hier nicht mehr von den Sachen, die gehören zu meinem Weg dazu. Das ist Formsache für mich. Kann ja nicht einfach Schnips machen und schon bin ich es. Nein, es geht seinen Weg, das gehört dazu und fertig. Ich spreche von mir, als Mensch. Was es so gemacht hat mit mir – Eine ganze Menge.
Ja ich war auf vieles gefasst, vorbereitet von den Gedanken, aber was es im Grunde wirklich gemacht hat, nein das konnte ich so nicht erahnen. Aber nicht schlimm, ich habe es einfach angenommen und bin damit gut gefahren.
Oh wie ist es doch schön zu hören, dass ich eine gute Missionarin bin. Nun ich habe nichts weiter gemacht, als nur mein Leben erklärt. Wie heißt es doch so schön? Das Leben ist draußen. Ja ich hab viel von draußen gelernt. Was hab ich auch manchmal geheult. Aber ich hab mich einfach nicht unterkriegen lassen und bin dadurch gewachsen. Habe viele Unterhaltungen gehabt und beide Seiten haben voneinander gelernt. So soll es sein.
Ich habe ein sehr erfolgreiches Jahr hinter mir. Und damit kann ich sehr gut leben.
Sandra Melina
Ute und Xenia in Irland (2. Woche)
Ute und Xenia in Irland (1. Woche)
Mein Gang unter Menschen
Schön wie Nephele (User aus dem Gendertreff Forum ) hier Ihre Stimmung und Gefühle beschreibt. Absolut toll und soll vielen Anderen Mut machen. Der Gendertreff freut sich, mit Ihrer Genehmigung, diese Stimmung in das Gendertreff Magazin zu übertragen und viele Leser daran teilhaben zu lassen.
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Hallo ihr Lieben.
Herzlichen Dank für eure Anteilnahme und Gratulationen. Auch für die Kommentare meiner Bildergalerie. Die mich doch sehr erfreut hat. Diese Kommentare sagen was aus für mich.
Rita hat folgendes geschrieben: |
sag mal bist Du das wirklich. Das sieht echt klasse aus. Gratuliere zu diesen grossen pos. Schritt |
Ja man mag es nicht für möglich halten wenn man mich kennt und kennen gelernt hat. Mit meiner kleinen Bürste im Gesicht. Ich hätte das auch nie gedacht, dass so was bei raus kommt.
Josi hat folgendes geschrieben: |
ja jetzt bin ich aber von den Socken. Das ist ja ein ganz anderes Geschöpf, was da steht. |
Ja Josi, da gebe ich dir recht. Ich brauche meine Zeit. Es freut mich sehr, was du geschrieben hast. Du glaubst nicht, was da durch mir durch ging, wie ich das gelesen habe. Und ja, meine Bürste im Gesicht ist weg. Denn das habe ich mir echt aufgehoben. Ich habe ja gesagt, dass ich daran arbeite. Und wie ich die Perücken bekommen habe, musste der einfach weg. Denn ich weiß ja auch wie eine schöne Frau aussehen soll. Da passt bestimmt kein Bart hin. Es ist immer etwas schwierig zu lächeln, wenn man mit dem Selbstauslöser Bilder macht. Es freut mich sehr, dass dir das Bild gefällt. Danke
Josi hat folgendes geschrieben: |
Du hast einen grossen Schritt nach vorne getan, du hast Mut bewiesen. Denn den brauchte Man(n) ganz sicher. Aber dieser Mut ist dir belohnt worden, |
Ja es war nicht einfach. Aber ich denke, das machen wir alle hier durch! Ja ich finde mich schon schön und ich weiß das immer noch Platz ist für Veränderungen, wie es ja Marina
Marina hat folgendes geschrieben: |
Also ich finde das du schon ziemlich gut aussiehst, aber es gibt immer Platz für Verbesserungen. |
gesagt hat. Durch dieses Thema muss ich mich jetzt auch durch wühlen. Aber da habe ich schon große Probleme. Ich weiß nicht für was das alles ist dieses Make-up. Brauchen Frauen das alles wirklich????
AN DIESER STELLE MÖCHTE ICH MICH ERSTMAL BEDANKEN:
Ich möchte mich bei allen bedanken, die mich seit ich hier bin, auf diesen Weg begleitet haben. Und das habt ihr. In den verschiedensten Formen. Ganz ehrlich gesagt, ohne euch hätte ich das nicht so geschafft, wie ich es jetzt geschafft habe. Die meisten von euch wissen wer gemeint ist. Aber ich möchte auch noch jemanden so benennen. Egal was war und wie es gelaufen ist. Auch wenn die Person es jetzt vielleicht nicht liest. Hat sie ein Teil beigetragen. Vesta du hast auch einen Teil dazu beigetragen. Habe oft an unsere Auseinandersetzung gedacht. Auch bei dir bedanke ich mich.
Nun darf aber natürlich ein ganz besondere Mensch nicht fehlen in meiner Sammlung der Einzelbedankung. Und jeder kann sich vorstellen wer das ist. Meine mir ans Herz gewachsene Freundin Marina. Dir ein besonderer Dank. Was du mir ( so zu sagen, Privat ( per Chat ) beigestanden hast. Deine Meinungen gesagt hast, Deine Vorschläge, wo ich mich ausgelassen habe ) ist schon einfache Klasse. Herzlichen Dank Marina.
Nun aber weiter.
Julchen hat folgendes geschrieben: |
Meinen Herzlichen Glückwunsch und herzlich Willkommen in der Welt der Frauen. Wie toll Deine neuen Bilder sind, bist Du es wirklich ? Neidisch bin ich nur auf Euer Wetter, hier sind gerade 9° C und an leichte Hemdchen ist hier nicht zu denken. |
Ja ich habe mich jetzt erst, das erste mal auch als Frau gefühlt. Zwar noch ein wenig Nackt im Gesicht. Was ja nun nicht mehr so bleiben soll. Aber mehr Fraugefühl war auf jeden Fall da. Nun für das Wetter kann ich halt nichts. Aber so toll ist das manch mal auch nicht, wenn man hier lebt. Auch ich muss mich immer wieder dran gewöhnen. Und wenn man dann so eine Mütze auf hat, ist das schon eine Sache. Mir läuft das Wasser ja nur so von der Stirn, wenn ich Auto fahre und das Fenster aufhabe.
Marina hat folgendes geschrieben: |
ich möchte die Erste sein, die dir zu diesem Schritt in die Öffentlichkeit gratuliert. Willkommen im Klub der freien Frauen! Zu deinem neuen Avatar: Hurra, die Bürste ist endlich weg |
Es war sehr schön. Und danke für die Willkommens Grüße im Club der freien Frauen. Gerne würde ich bei euch mal sein. Kannst du mir glauben. Um mich auch persönlich mal bei allen zu bedanken.
Ja meine Liebe die Bürste ist weg. Und ich wusste schon die ganze Zeit, dass sie weg geht, so bald ich die Perücken habe. Nun meine Mutter hat sich dran gewöhnt. Und sagt auch nichts mehr. Also das Ding ist erledigt.
Marina hat folgendes geschrieben: |
Ich war selbst bestürzt, wie lange das Paket nach Griechenland gebraucht hat. 12 Werktage, insgesamt 18 Tage, nicht nur 1 ½ Wochen! Das ist für heutzutage eigentlich indiskutabel, wenn es möglich ist eine Sendung innerhalb eines Werktags nach USA zu senden (so als Beispiel). Also nächstes Mal nehmen wir nicht wieder die gelbe Schneckenpost. Da wäre ich ja schneller gewesen, wenn ich dir das Paket persönlich von Deutschland gebracht hätte! |
Dann hätte ich es in zwei Tagen gehabt, wenn du es mir selber gebracht hättest. Oder aber auch schon an einem, wenn du geflogen wärst.
Marina hat folgendes geschrieben: |
Gell, das Gefühl kenne ich auch, wenn ich fertig gestyled vor dem Spiegel stehe. Ist doch wunderbar, nicht war? Also ich finde das du schon ziemlich gut aussiehst, aber es gibt immer Platz für Verbesserungen. |
Nun gestyled habe ich mich ja noch nicht, dieses Problem kommt ja erst jetzt. Aber es ist schon eine Sache, erst mal diese langen Haare zu bürsten. Und wenn ich mir vorstelle, ich muss das alles draußen im Auto machen. Ist das schon ein wenig Stress. Aber ich sage dir ehrlich, das mache ich jetzt gerne.
Klar weiß ich, dass noch Veränderungen gemacht werden müssen im Gesicht. Die Tusche fehlt noch. Ich glaube, dann erkenne ich mich auch nicht wieder.
Marina hat folgendes geschrieben: |
So ist es gut, nur nicht zuviel darüber Nachdenken, einfach du selbst sein. Das habe ich auch gerade erst gelernt. Glaube mir, es war richtig. Mit jedem weiteren Mal sinkt die Angst und es wird noch schöner werden. |
Ich werde mir Mühe geben nicht so oft darüber nach zu denken. Und ich habe mir schon so ein paar Dinge in den Kopf gesetzt, die ich machen möchte. Es war so was von wundervoll dieses Erlebnis. Vorher habe ich immer gesagt, hoffentlich sieht mich keiner. Jetzt schauen sie mich an und ich finde es Wahnsinn.
Ist denn das Normal???
Und klar weiß ich auch, dass ich die Blicke anziehe, so wie ich aussehe. Aber das wollte ich ja auch. Nur jetzt macht es mir nichts mehr aus.
Also das kann nicht mit rechten Dingen zu gehen.!!!!
Gut ob es richtig war oder nicht, weiß ich nicht. Nur weiß ich auch wieder, ich habe etwas getan, was ich wollte. Für meine Psyche ist das gut. Ich habe Dinge überwunden, wovor ich immer Angst hatte. Mal sehen wie es weiter geht.
Liebe viele Sonnige Grüße aus Athen
Nephele
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