Neue Sektion für operative plastisch-rekonstruktive Therapie

Liebe Interessierte, Angehörige und Patient:innen,

seit mehreren Jahren befasse ich mich neben meiner Tätigkeit als Urologin mit der plastisch-rekonstruktiven Urologie. Dieser Bereich befasst sich mit funktionell-anatomischen Korrekturen oder Wiederherstellungen, kosmetischen Eingriffen aber auch genitalangleichenden Operationen bei Geschlechtsinkongruenz.
Bereits seit Beginn meiner ärztlichen Laufbahn habe ich mich intensiv mit dem Bereich der genitalangleichenden Operationen beschäftigt und durfte sowohl im Team von Prof. Dr. med. Heß an der Universitätsklinik Essen, als auch bei Kollegen im Ausland lernen und Erfahrungen sammeln.
Nach mehrjähriger Erfahrung in diesem Bereich, sowie in der allgemeinen Urologie freue ich mich nun sehr, die neue Sektion für plastisch-rekonstruktive Urologie in der Helios Marien Klinik Duisburg vorstellen zu können. Ab sofort ist es mir hier möglich, mit Unterstützung meines Teams, die genitalangleichenden Operationen von Mann zu Frau in den zwei in Deutschland gängigsten Techniken anzubieten.

Seien Sie herzlich eingeladen, sich auf unserer Internetseite über uns und unser Leistungsspektrum zu informieren.
https://www.helios-gesundheit.de/kliniken/duisburg/unser-angebot/unsere-fachbereiche/plastisch-rekonstruktive-urologie/

Ich freue mich auf Ihre Nachrichten, Fragen und Anregungen!

Herzliche Grüße,
Dr. med. Isabella Kurth
Sektionsleitung für plastisch-rekonstruktive Urologie
Helios Marien Klinik Duisburg
 

>> Übersicht der Kliniken, die in Deutschland, die Geschlechtsangleichende Operation durchführen

>> Helios Klinikum Duisburg

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Transmann bei der Frauenärztin

Quelle: Reporter / WDR
Mit freundlicher Genehmigung: Theresa G. von reporter

Neuer Film online: „Panik vor der Behandlung: trans* Männer bei der Gynäkologin | reporter“

Längst sind Frauenärzt:innen nicht mehr nur für Frauen da. Für trans* Männer mit intakter Gebärmutter und Eierstöcken kann der Gang dorthin allerdings sehr unangenehm werden.

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i²TransHealth: Ein E-Health-Angebot des UKE für Trans*-Menschen außerhalb von Hamburg

Gastbeitrag mit freundlicher Genehmigung des UKE

 

i2TransHealth ist eine neue E-Health-Plattform des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf. i2TransHealth möchte die Gesundheitsversorgung von trans*, transidenten, transsexuellen, transgeschlechtlichen, queeren, non-binären und gender-diversen Personen außerhalb der Metropole verbessern. Aus Fachsicht gelingt das nur, wenn wir die Möglichkeiten der Online-Versorgung stärker nutzen, nicht nur in Zeiten der Pandemie.

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Stimmfeminisierung

Gastbeitrag mit freundlicher Genehmigung der

Medical Voice Center ehemals Deutsche Stimmklinik

 

„Die Stimme ist der Klang der Seele“*

STIMMFEMINISIERUNG

Das Medical Voice Center ist eine renommierte Klinik, die sich ausschließlich um alle Belange der Stimme kümmert und sich auf Stimmfeminisierungen (MzF) spezialisiert hat.

Eine weibliche Stimme ist nicht „nur eine Oktave höher“ als die männliche Stimme. Zum Eindruck der Weiblichkeit gehört neben dem höheren Grundton auch das entsprechende auditive Timbre – nur unzureichend mit Resonanz übersetzbar – sowie die Prosodie der gesprochenen Sprache (Rhythmus, Melodie, Intonation, Akzente, Stimmsitz usw.).

Aus diesen Gründen besteht die Feminisierung der Stimme bei uns nicht nur aus der operativen Anhebung der Stimme (Glottoplastik, Vocal Fold Webbing), sondern zusätzlich aus einem ganzen Paket an ineinandergreifenden Maßnahmen von Stimmtraining, Logopädie und weiteren Serviceleistungen

Im Folgenden schildern wir Ihnen die einzelnen Schritte der Stimmfeminisierung in dem Medical Voice Center.

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Alle Embryos in der Gebärmutter haben zunächst weibliche Veranlagungen

Autorin: Linde

Hallo,

alle Embryos in der Gebärmutter haben zunächst weibliche Veranlagungen. Zum Ende des ersten Quartals entwickeln sich die Geschlechtsorgane und zwar, falls ein Y Chromosom vorhanden ist, und die Mutter Testosteron entwickelt, bekommt der Embryo männliche Geschlechtsteile, im anderen Fall entwickeln sich die weiblichen Teile weiter.

Es gibt allerdings auch da ab und an mal Fehler, und je nach der Menge von Testosteron entwickeln sich auch ohne der Gegenwart von einem Y Chromosom männliche Geschlechtsteile, während sich die weiblichen auch weiter entwickeln. Die Menschen aus solch einem Entwicklungsfehler nennt man heute Intersex.

Zum Ende des dritten Quartals entwickelt sich das Gehirn, und auch wieder ist die Menge von entweder Östrogen oder Testosteron dafür verantwortlich, ob sich bestimmte Teile vom Gehirn hin zu einem männlichen Bewusstsein entwickeln, oder ob sie eher weiblich orientiert bleiben. Ähnliche Vorgänge bestimmen dann zu diesem Zeitpunkt auch die zukünftige Sexualität (wie das funktioniert ist noch nicht richtig gefunden worden, man weiß nur, dass sich die zukünftige Sexualität zu diesem Zeitpunkt entwickelt).

Wenn es zu diesem Zeitpunkt zu hormonellen Störungen kommen sollte, entwickelt sich das Gehirn nicht männlich, obwohl männliche Geschlechtsteile vorhanden sind (auch wird die Person höchstwahrscheinlich nicht heterosexuell sein).

Wenn ein solches Kind nun geboren wird, wird es vom Aussehen her als männlich angesehen. Im Alter von 3 bis 4 Jahren entwickelt sich normalerweise das Geschlechts-Empfinden. Und ein solches Kind wird darauf bestehen, kein Junge, sondern ein Mädchen zu sein. Wenn das Geschlechtsempfinden und das physische Geschlecht nicht übereinstimmen, nennt man solche Menschen Transgender, wenn es übereinstimmt, nennt man die Menschen Cisgender.
Es hängt nun vom soziologischen Umfeld ab, wann solche Menschen nicht mehr mit ihrem falschen Geschlechtsempfinden leben können und zu dem „richtigen“ Geschlecht wechseln wollen. Da man den Körper zum Teil medizinisch verändern kann, das Gehirn aber nicht, werden dann die entsprechenden medizinischen Maßnahmen ergriffen um den Körper so gut wie möglich an das Gehirn anzugleichen.

Im Gegensatz zu „normalen“ Trans*- Menschen, entwickelte sich mein Körper trotz der männlichen Geschlechtsteile aber weiter weiblich. Menschen wie ich wurden dann früher als Sensation auf den Jahrmärkten gezeigt als die Person die halb weiblich und halb männlich ist.

Viele Trans*- Menschen gehen voll durch ihre Transition und leben dann zum Schluss als das Geschlecht welches von ihrem Gehirn bestimmt wurde. Andere wiederum sind zufrieden damit, ab und an mal als Crossdresser zu gehen oder weibliche/männliche Unterwäsche tragen und der Umwelt gegenüber ihre angewiesene Geschlechtsrolle weiter leben.

Ich persönlich lebe seit geraumer Zeit als Frau (bin auch legal eine Frau) und fühle mich als Frau erheblich wohler, als ich mich je als Mann gefühlt habe. Der größte Teil meines Umfelds weiß nicht, dass ich je ein Mann gewesen bin und so soll es auch bleiben.

Ich wünsche allen viel Glück!

Linde

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Selbsthilfetag Solingen 2019

Der Selbsthilfetag im Klinikum Solingen ist traditionell die letzte Aktion eines jeweiligen Jahres im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit des Gendertreff. Und am 23.11.2019 war es dann auch wieder so weit: Der Gendertreff stellte nunmehr zum fünften Mal seine Selbsthilfe- und Öffentlichkeitsarbeit rund um das Thema Trans* in der Klingenstadt Solingen vor.

Während die Gendertreff-Gründerinnen Xenia und Ute zeitgleich zu einer Aktion im Düsseldorfer Rathaus eingeladen waren, machten sich weitere Gendertreff-Teammitglieder in aller Frühe auf, um im Klinikum Solingen den Infostand aufzubauen. Informations-Schwerpunkte waren in diesem Jahr unser Solinger Selbsthilfetreffen Gendertreff Solingen, die Grüne Karte für Diversity, die Aktion Anders als erwartet und natürlich die Gendertreff Messe & Fachtagung.

Wie immer wurden viele Gespräche geführt, Flyer ausgegeben und sich mit den anderen am Selbsthilfetag teilnehmenden Selbsthilfe-Organisationen ausgetauscht.

Was uns ganz besonders gefreut hat: Solingens Oberbürgemeister Tim Kurzbach war von der Grünen Karte für Diversity so begeistert, dass er kurzerhand einen ganzen Stapel mitnahm, um diese im Rathaus der Stadt Solingen auszulegen. Denn Vielfalt, Toleranz und Akzeptanz betreffen nicht nur Trans*-Menschen und ihre Angehörigen. Vielmehr sind es Werte, die uns alle angehen. Deshalb bekennt sich der Gendertreff e.V. klar zu Diversity.

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Treffen mit dem Generalsekretär der CDU

Am 28.09.2019 trafen sich auf Einladung des Trans*Treff Iserlohn der Generalsekretär der CDU Deutschlands, Paul Ziemiak, mit Vertretern des Trans*Treff Iserlohn und des Gendertreff e.V. um sich ausführlich über die Belange transidenter (transsexueller) Menschen zu informieren. Im ersten Teil des Gesprächs ging es um die Frage „ Was ist Transidentität (Transsexualität) und wie entsteht sie?“  Dabei wurden die neusten medizinischen Erkenntnisse vorgestellt, wonach Transidentität (Transsexualität) eine alternative Entwicklung bestimmter Areale im Gehirn darstellt. Im weiteren Verlauf wurden die bisherigen Probleme vor und während einer Transition erörtert. So ist bisher eine Personenstandsänderung für Transidente (Transsexuelle) immer noch nur mit einem teuren Gerichtsverfahren und zwei Gutachten möglich, während für  Intersexuelle inzwischen ein Attest eines Arztes über eine alternative Geschlechtliche Entwicklung ausreicht. Weiterhin erörtert wurden Probleme, wie eine zu geringe Zahl von Beratungsstellen und weitere Probleme, wie z.B. ein unzureichender  Schutz der Betroffenen vor Zwangsoutings, z.B. durch bewusste Nutzung der vor der Personenstandsänderung gültigen Anrede durch Dritte, sowie die zum Teil langen Wartezeiten für medizinische Maßnahmen und dadurch entstehende Probleme.

Im zweiten Teil des Gespräches ging es dann um Änderungen des aktuellen Transsexuellen-Gesetzes (TSG). Um den Sonderstatus abzuschaffen, plädieren wir sogar für die Abschaffung des Gesetzes. Von den beiden Selbsthilfeorganisationen wurde vorgeschlagen die Personenstandsänderung dahingehend abzuändern, dass ein Antrag beim Einwohnermeldeamt/Standesamt nach vorheriger Beratung durch eine ehrenamtliche Beratungsstelle (ähnlich wie bei der Schwangerschaftsberatung), die vorzugsweise durch speziell geschulte Mitglieder der örtlichen Trans*-Selbsthilfeorganisationen besetzt werden sollten, ausreichen soll. Weiterhin wurde erörtert, dass für medizinische Maßnahmen eine Indikation eines mit dem Thema Trans* vertrauten Facharztes ohne feste zeitliche Abläufe ausreichen soll. Haarentfernungen, für die bisher eine Behandlung durch einen Hautarzt notwendig  war, sollten zukünftig auch durch Kosmetikstudios mit spezieller Ausbildung gestattet werden, weil die Zahl der Hautärzte, die Haarentfernungen anbieten, ständig abnimmt. Zum Schluss wurden noch Vorschläge für den Schutz vor Zwangsouting durch Dritte unterbreitet. Dabei sollen die Änderungen nicht in ein eigenständiges neues TSG sondern in das BGB einfließen.

Paul Ziemiak bedankte sich für die sehr persönlichen Eindrücke und das ihm entgegengebrachte Vertrauen. Ziemiak betonte, dass die gesetzlichen Regelungen im engen Dialog mit den Betroffenen novelliert werden müssten. Die Kritik an der aktuellen Situation konnte der CDU-Generalsekretär sehr gut nachvollziehen.

>> Forderungspapier des Gendertreff e.V. zur Reform des Transsexuellenrechts

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TSG-Reform: Forderungspapier des Gendertreff 2019

2012 sollte das TSG laut Koalitionsvertrag der damaligen Bundesregierung noch in der damaligen Legislaturperiode reformiert werden. Dazu hieß es im Koalitionsvertrag:

„Reform des Transsexuellenrechts

Das geltende Transsexuellengesetz ist in seinen wesentlichen Grundzügen inzwischen fast dreißig Jahre alt. Es entspricht nicht mehr in jeder Hinsicht aktuellen medizinisch-wissenschaftlichen Erkenntnissen. Wir werden das Transsexuellengesetz deshalb unter Berücksichtigung der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts auf eine neue zeitgemäße Grundlage stellen, um den betroffenen Menschen ein freies und selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen.“

Seitdem ist nichts passiert? Doch! In den letzten 7 Jahren wurden Vereine und Selbsthilfeorganisationen angehört, ein neuer ICD-Schlüssel entworfen (Von der WHO 2019 formal angenommen) und eine neue Leitlinie vorgestellt. Es ist fest davon auszugehen, dass der ICD-11, die S3-Leitlinie, sowie die Vorschläge der Vereine und Selbsthilfeorganisationen nun zur Gesetzesreform heran gezogen und kurzfristig umgesetzt werden. Teilweise wird bereits nach den neuen Richtlinien gehandelt.

Vor diesem Hintergrund hatte der Gendertreff sein Forderungspapier von 2012 reformiert und stellte dieses hier als Diskussionsbeitrag der Öffentlichkeit vor.

>> Trans* und Recht
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Neuerungen in der Gesundheitsversorgung – ICD-11

2018 veröffentlichte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) die ICD-11. Die ICD dient weltweit zur Verschlüsselung von Diagnosen. Derzeit gültig ist die ICD-10. Die ICD-11 soll 2019 durch die  Weltgesundheitsversammlung (World Health Assembly, WHA) verabschiedet werden aber über den Zeitpunkt einer möglichen Einführung der ICD-11 in Deutschland sind leider noch keine Aussagen möglich.

Eine für transidente Menschen neue Abteilung beschäftigt sich mit Störungen der sexuellen Gesundheit. Dazu gehören neben Libido- und anderen sexuellen Funktionsstörungen auch Geschlechtsidentitätsstörungen, die bisher unter den mentalen Störungen eingeordnet werden, was nicht mehr zeitgemäß ist. Das bedeutet, dass die Transidentität nicht mehr als psychische Störung angesehen wird sondern als „Geschlechtsinkongruenz“ (Nichtübereinstimmung oder Nichtzusammenpassen).

Geschlechtsinkongruenz steht somit als das neue offizielle Wort für Transsexualität/Transidentität. Bei transidenten Menschen stimmen das körperliche und das seelische Geschlecht nicht überein, sie sind also „inkongruent“. Es gibt Frauen mit einem Männerkörper (Transfrauen) und Männer mit einem Frauenkörper (Transmänner).

 

>> www.bfarm.de

>> www.awmf.org

>> www.awmf.org/pdf

>> icd.who.int

>> www.aerzteblatt.de

>> Diagnose

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Breaking News:

Auf einem Treffen der WHO im Mai 2019 wurde die ICD 11 formal angenommen.

Gendertreff auf dem Solinger Selbsthilfe- und Gesundheitstag

In guter Trandition war der Gendertreff e.V. nunmehr zum vierten Mal auf dem Solinger Selbsthilfe- und Gesundheitstag vertreten, der am 17.11.2018 seine nunmehr 11. Auflage hatte.

Solingen

Wie bereits in den Jahren zuvor hatten wir unseren Infostand wieder auf unserem „Stammplatz“ im Foyer des Städtischen Klinikums Solingen aufgebaut, um allgemein über Trans* und über unsere Selbsthilfe-Angebote für Trans*-Menschen und ihre Angehörigen zu informieren.

Solingen

Der Selbsthilfe- und Gesundheitstag im Städtischen Klinikum Solingen ist für uns ein wichtiger Baustein unserer Öffentlichkeitsarbeit, da er die Vielfalt der Selbsthilfe-Angebote in und um Solingen sichtbar macht und zum Dialog mit den Menschen einlädt.

Solingen

Wie immer wurden jede Menge Gespräche geführt, denn egal, wo wir einen Infostand aufbauen: Immer wollen die Menschen mehr über das Thema Transidentität erfahren.

Solingen

Und so wurde fleißig diskutiert, wurden Erfahrungen mit anderen Selbsthilfe-Organisationen ausgetauscht und Kontakte geknüpft.

Solingen

Wir bedanken uns bei der Stadt Solingen und dem Städtischen Klinikum Solingen für die Organisation des Selbsthilfe- und Gesundheitstages und freuen uns bereits auf die Neuauflage in 2019.

Solingen

Selbsthilfe bedeutet auch, den inneren Schweinehund zu überwinden. Selbiger zeigt sich hier mit Rita und Ava beim Solinger Selbsthilfe- und Gesundheitstag 2018.

Solingen

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