Category : Erlebnisse & Erfahrungen

Venedig 2010

17. - 24.6.2010

Startpunkt der Tour war der Düsseldorfer Hauptbahnhof (D) und gleich mit 20 Minuten Verspätung. 23:27 Uhr sollte die erste Etappe nach Basel SBB (CH) starten wo wir den Anschlusszug um 6:28 Uhr nach Brig (CH) bekommen mussten. Also ging es verspätet erst um 23:47 Uhr in Richtung Süden los und der ICE der DB meinte, einem Ehepaar einen Gefallen tun zu müssen und hielt außerplanmäßig in Andernach an, so dass wir schließlich kurz vor Basel 30 Minuten Verspätung hatten.
Durch diese Verspätung bekam der ICE keine Einfahrt mehr in den Bahnhof SBB (CH) und man machte uns klar, dass Basel Bad (D) die Endstation dieses Zuges sei. Na toll! Die Zuggäste inkl. uns waren entsprechend sauer.
Es sollte eine S-Bahn geben, die nur zwischen Basel Bad (D) und Basel SBB (CH) hin- und herpendelte. Sie sollte 6:18 Uhr abfahren und 6 Minuten benötigen. Wir fingen an zu rechnen und saßen quasi auf heißen Kohlen. Und tatsächlich, die Bahn fuhr pünktlich und wir trafen um 6:24 Uhr in Basel SBB (CH) ein. Es blieben uns ganze 4 Minuten in einem fremden Bahnhof…
Alles knubbelte sich an den Fahrstühlen und Rolltreppen und auf Grund der Zeitnot klemmten wir unsere Koffer unter den Arm und jagten eine Treppe hoch ca. 3 Bahnsteige weiter auch wieder runter. Natürlich stand der Zug ganz vorne, so dass wir noch den kompletten Bahnsteig meistern mussten. Mit einem Hechtsprung hinein, Tür zu und los ging es durch die Schweizer Alpen.

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Der Berg ruft uns

Urlaub im Berchtesgadener Land vom 24.12.2015 – 02.01.2016

Nach einer kleinen Panne auf der Autobahn mit ADAC-Betreuung, stand er in voller Größe vor uns – der Watzmann. 2.713m hoch ragte er in die Dämmerung. Wir waren in unserem Urlaubsort Berchtesgaden angekommen und wurden herzlich mit „Hallo die Damen“ vom Hotel begrüßt.
Gleich am nächsten Morgen gingen wir gegen Mittag in die Watzmann-Therme zum Schwimmen und erholen.

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Adrians erster CSD

Autor: Adrian

 

Am Samstag habe ich also einen Ausflug in dieses Dorf mit "D" gemacht, um als Gendertreff-Quotenmann bei der Demo dabei zu sein.

Kaum hatte ich den Gendertreff-Stand am Johannes-Rau-Platz vom Bahnhof aus erreicht, ging es auch schon wieder los zum Aufstellbereich in der Nähe des … ja, Bahnhofs. Seufz. 😉
Bewaffnet mit Bollerwagen, Transparent und Flyern fanden wir nach kurzer Verwirrung einen Platz zwischen der Fußgruppe von SCHLAU und dem Wagen der KG Regenbogen. Damit waren wir in guter Gesellschaft. Mit etwas Verspätung ging es um 14:15 los und wir zogen gemächlich (mit viel Stop und Go) durch die Düsseldorfer Innenstadt.

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Olaf, komma eben

Autorin: Nathalie

 

Olaf, komma eben ...

... so kam das Kommando des Öfteren vom Seminarleiter Ronald an seinen Trainingspartner. Die Beiden zeigten uns eindrucksvoll, welche verschiedenen Handgriffe und Techniken es gibt und wie die Wirkung auf den Gegner aussieht. Mitunter waren wir, die Schüler_innen, einer Meinung: „der arme Olaf“, denn er musste viel einstecken.

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