Trannytours nach Belgien

Endlich war es soweit. Nach vielen wochenlangen Vorbereitungen und Planungen war die Clique um Ava, Ginny, Gitta, Hannelore, Ute, Kirsten, Rita und Xenia startklar für das Abenteuer-Wochenende in Belgien.

Freitag gegen 14:00 Uhr landeten wir schließlich an der Nordsee und uns war noch nicht klar wie denn die Belgier auf uns reagieren würden, besonders wenn wir so geballt auflaufen. Im Städtchen kauften wir noch Getränke *fg und Frühstückscerealien. Um 15:00 Uhr schließlich konnten wir im Bungalowpark einchecken, was übrigens problemlos von statten ging.

Nachdem die Zimmer verteilt und die Kühlschränke gefüllt waren, ging es an die Spiegel. Strandoutfit stand auf dem Programm und wer hatte und wollte – Petticoats. Ca. 800 Meter bis zum Strand. Hupende Autos, pfeifende Fahrradfahrer und auch anerkennende Blicke pflasterten unseren Weg.

Über die Düne und da lag die Nordsee uns zu nackten Füßen. Die Kameras standen nicht still und wir liefen ein wenig den Strand entlang, während Hannelore im Badeanzug den Salzgehalt des Wassers testen musste. Wir hatten alle viel Spaß und wir hörten auch fremde Fotoapparate klicken.

Zurück im Bungalow und in bequeme Kleidung geschlüpft, wurde gegrillt und belgisches Bier und Wein getrunken. Nach vielen Gesprächen und noch einem kleinen Spaziergang im Park, gingen so gegen 2:00 Uhr die Lichter aus im Haus.

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Hannelore hatte sich nicht nehmen lassen morgens frische Brötchen zu holen und das Frühstück zu machen. Danach wurden wieder alle Spiegel belagert zum "Massenbretzeln". In Straßenkleidung ging es zur belgischen Küstenstraßenbahn und weiter per Bahn nach Brugge.

Hier war natürlich "nix los". Touristen wohin das Auge reicht und wir mittendrin. Wir klapperten alle strategischen Punkte ab, genossen den Flair der Altstadt, des Kaffees und der belgischen Waffeln. Abends suchten wir uns ein etwas ruhigeres Plätzchen und fanden eine tolle Location am Wasser. Die Bedienung war super drauf und so verweilten wir dort entsprechend lange.

Mit der Tram und zu Fuß ging es wieder zum Bungalow zurück. Noch ein Absacker und wieder wurde es erst ca. 2:00 Uhr dunkel im Haus.

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Lecker Frühstück – An die Spiegel ihr Mädels und wer hatte schlüpfte ins 50er Jahre Outfit. Heute sollte die Promenade und Belgien Pier von Blankenberge dran glauben. Wieder ein paar Stationen mit der Tram, dann am Hafen vorbei und ab auf die Promenade.

Wieder glühten die Fotoapparate, nicht nur unsere….
Bei herrlichem Wetter, wie überhaupt das Wetter die vier Tage super war und super Stimmung flanierten wir über die Promenade. Es war ein herrlich unbeschreibliches Gefühl.
Nachdem uns dann endlich die Füße glühten, ließen wir den Sonntag ausklingen und diesmal ging das Licht früher aus.

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Am Montag noch einmal gemeinsames Frühstück und Schlüsselabgabe. Dann ins Städtchen das Leergut abgeben und gemütlich noch über Eupen nach Hause. Abends haben wir dann dieses "geile" Wochenende beim Hildener Griechen ausklingen lassen.

LG
Xenia

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