Zentrum für Geschlechtsangleichende Chirurgie in München-Bogenhausen erhält zweiten Standort

Das Zentrum für Geschlechtsangleichende Chirurgie, ansässig in der Chirurgischen Klinik München-Bogenhausen, erhält einen zweiten Standort im Stadtteil München-Pasing. Für die Patient_innen bedeutet die Eröffnung eine deutliche Erweiterung der OP-Kapazitäten und weniger Wartezeit bei gleichbleibend hoher medizinischer Qualität. Das Leistungsportfolio konnte außerdem durch die Erweiterung weiter vergrößert werden, so dass das Zentrum ab sofort alle wesentlichen chirurgischen Eingriffe unter einem Dach anbieten kann. Der Aufbau des neuen Standortes bedeutet gleichzeitig die Gründung eines neuen Klinikverbundes mit dem Namen „Dr. Lubos Kliniken“.

 

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Radiomitschnitte des Gendertreff beim Campusradio Düsseldorf

Im Dezember 2018 hatten wir darüber berichtet, dass der Gendertreff e.V. ein Interview beim Campusradio Düsseldorf 97,1 MHz (hochschulradio.de) gegeben hatte.

Der Gendertreff e.V., vertreten durch Ava und Nathalie, stellte unsere Selbsthilfeorganisation vor und beschrieb unsere Aktionen.  Dazu zählen unsere regelmäßigen Selbsthilfetreffen, die wir in Düsseldorf, Leverkusen und Berlin anbieten, genauso  wie unsere Messe und Fachtagung, sowie die grüne Karte für Diversity und vieles mehr.

Öffentlichkeitsarbeit ist oft schwierig und mühsam. Gerade bei Mitmenschen, die vermeintlich nichts mit Trans* zu tun haben, bleiben Fragen, die nicht gestellt werden, unbeantwortet. Deshalb waren  wir sehr dankbar für die Möglichkeit im Radio das Thema zu erklären und Fragen zu beantworten.

Anni, eine Reporterin des Campusradio, führte Nathalie und Ava mit gezielten Fragen professionell durch das Interview, so dass alle wichtigen Aspekte angesprochen wurden, Interesse geweckt und einfach viele Leute erreicht wurden, die mehr über das Thema Transgender wissen möchten, auch wenn sie nichts oder wenig damit zu tun haben.

Hier sind nun die Mitschnitte, die uns das Campusradio Düsseldorf 97,1 MHz (hochschulradio.de) zur Verfügung gestellt hat. Dafür möchten wir uns an dieser Stelle recht herzlich bedanken.

Viel Spaß beim Reinhören!

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Gendertreff e.V. zu Gast im Radio

Autorin: Nathalie

 

Öffentlichkeitsarbeit ist oft schwierig und mühsam. Gerade bei Mitmenschen, die vermeintlich nichts mit Trans* zu tun haben, bleiben Fragen, die nicht gestellt werden, unbeantwortet.

Deshalb sind wir sehr dankbar für Möglichkeiten das Thema zu erklären und Fragen zu beantworten. Im Dezember hatten wir eine Einladung beim Campusradio Düsseldorf 97,1 MHz. welche wir gerne angenommen haben. Im Rahmen des Gesundradios konnten wir, der Gendertreff e.V., vertreten durch Ava und Nathalie, unsere Selbsthilfeorganisation vorstellen und unsere Aktionen beschreiben.  Dazu zählen unsere regelmäßigen Selbsthilfetreffen, die wir in Düsseldorf, Leverkusen und Berlin anbieten, genauso  wie unsere Messe und Fachtagung, sowie die grüne Karte für Diversity und vieles mehr.

Gerne berichteten wir wie so ein Selbsthilfetreffen abläuft, dass alle Transgender, Angehörige und Interessierte teilnehmen können  und das die Treffen alle in öffentlichen Lokalen stattfinden. Natürlich erzählten wir auch von den Ängsten, die neue Besucher oft bei dem ersten Besuch haben und wie diese abgebaut werden, da die Gruppe immer ein offenes Ohr hat, Fragen beantwortet und das eigene Selbstvertrauen gesteigert wird.

Anni, eine Reporterin des Campusradio, führte uns mit gezielten Fragen professionell durch das Interview, so dass alle wichtigen Aspekte angesprochen wurden, Interesse geweckt und einfach viele Leute erreicht werden, die mehr über das Thema Transgender wissen möchten, auch wenn sie nichts oder wenige damit zu tun haben.

Wir, vom Team Gendertreff e.V., bedanken uns sehr herzlich für die Möglichkeit der Öffentlichkeitsarbeit beim gesamten Campusradio.  Wer die Sendung mit verfolgen möchte, hat am ersten Montag im Januar 2019 um 18:00 Uhr die Chance den Gesundfunk des Campusradios 97,1 MHz. (über Kabel 91,2 MHz.) einzuschalten.

Die Wiederholungen laufen an allen anderen Montagen im Januar um 18 Uhr, sowie samstags um 19 Uhr.

 

Damit endet dann auch die umfangreiche ehrenamtliche Selbsthilfearbeit des Gendertreff e.V. für das Jahr 2018. Wir freuen uns auf ein Wiedersehen, Wiederhören und Wiederlesen im neuen Jahr 2019 und wünschen alles Gute!

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Offener Leserbrief an die Welt-Redaktion

Durch eine E-Mail aus unserem Netzwerk wurden wir auf einen Artikel auf dem Online Portal der Welt aufmerksam. In diesem Artikel geht es um ein neu in der EU zugelassenes Medikament, das die Ansteckungsgefahr mit AIDS minimieren soll. In diesem Artikel ist im weiteren Verlauf folgender Abschnitt zu lesen:

Als Anwender der Prophylaxe kommt nach Angaben der Deutschen Aids-Gesellschaft eine kleine Gruppe mit hohem Risiko infrage: Männer und Transgender, die auch ungeschützten Sex mit häufig wechselnden Männern haben, sowie Partner unbehandelter HIV-Infizierter.

Diese Aussage ist pauschal herabsetzend sowie in höchstem Maße beleidigend, ehrverletzend, diskriminierend und darüber hinaus sachlich falsch. Denn sie unterstellt fälschlicherweise, dass Transidentität irgendeinen Bezug zur sexuellen Ausrichtung von Menschen hätte. Weiter unterstellt sie fälschlicherweise, dass bei Transgendern Sex ein wesentlicher Motivationsfaktor sei.

Die Autoren des Beitrags zeichnen so ein Bild eines Mannes in Frauenkleidern, dessen Motivation häufiger Sex mit Männern sei. Dabei verkennen sie bereits, dass es sowohl Mann-zu-Frau- als auch Frau-zu-Mann-Transgender gibt. Das Bild des „Mannes in Frauenkleidern“ entspricht bereits deshalb schon nicht der Realität.

Weiter verkennen die Autoren, dass Transidentität bedeutet, dass die geschlechtliche Identität eines Menschen nicht mit den körperlichen Geschlechtsmerkmalen übereinstimmt. Salopp bezeichnet man dieses Phänomen als „sich im falschen Körper fühlen“. Es ist für den Gendertreff nicht ersichtlich, weshalb dies dazu führen sollte, dass Trans*-Personen häufiger als der Durchschnitt der restlichen Bevölkerung ungeschützten Sex mit Männern haben sollten.

Aus unserer seit 2004 betriebenen Selbsthilfearbeit wissen wir aus erster Hand, dass sich Heterosexualität und Homosexualität über die Grundgesamtheit der Trans*-Personen verteilt wie über die restliche Bevölkerung auch. Nach „klassischem Verständnis“ sind die meisten Transgender demnach heterosexuell. Alleine schon die Behauptung, dass Transgender grundsätzlich Sex mit Männern anstreben würden, ist demnach schlichtweg aus der Luft gegriffen.

Weshalb ausgerechnet Transgender dann auch noch häufig wechselnde Geschlechtspartner haben sollen, vermögen wohl nur die Autoren des Berichts zu sagen, denen wohl offensichtlich die Phantasie dabei durchgegangen ist. Fakt ist: Die meisten Trans*-Menschen streben eine langfristige Beziehung an bzw. leben in langfristigen Beziehungen. So ist z.B. die Gendertreff-Gründerin Xenia seit über 30 Jahren mit ihrer Ehefrau Ute verheiratet. Sex mit häufig wechselnden Männern? Fehlanzeige.

„Auch ich stehe ausschließlich auf Frauen und könnte mir Sex mit Männern niemals vorstellen“, bestätigt Ava, seit 2008 Mitglied im Gendertreff-Team. „Alle meine Partnerschaften waren zudem langfristiger Natur.“ Xenia bestätigt: „Auch innerhalb des Gendertreff-Teams gibt es viele weitere langjährige Partnerschaften und auch zu unseren Selbsthilfetreffen kommen vielfach Menschen mit ihren Partner_inne_n, die in teils langjährigen Beziehungen leben.“

Auch Angehörige von Trans*-Personen, die unsere Selbsthilfetreffen besuchen, zeigen sich angesichts der diskriminierenden Formulierungen entsetzt. Darüber hinaus beeinträchtigt eine derart wahrheitswidrige Berichterstattung die Selbsthilfearbeit des Gendertreff, da wir unser Angebot explizit auch an die Angehörigen von Transgendern wenden, die ggf. durch derartige Diffamierungen verunsichert werden.

Dem Gendertreff ist klar, dass in der Gesellschaft Informationsdefizite zum Thema Transidentität bestehen. Ein Medium wie die Welt bzw. grundsätzlich Journalisten müssen sich jedoch kritisch fragen lassen, weshalb sie derartige Vorurteile und derbe Beleidigungen medial verbreiten. Fakt ist: Die Behauptung, dass Transgender eine besonders anfällige AIDS-Risikogruppe darstellen sollen, ist falsch. Die Behauptung, dass Transgender ungeschützten Sex mit häufig wechselnden Männern hätten, ist ebenfalls falsch und völlig realitätsfern.

Der Gendertreff fordert hiermit alle Journalisten bzw. Zeitungen, Zeitschriften, Online-Portale usw. zu einer fairen, sachlichen und vor allem wahrheitsgemäßen Berichterstattung auf. Der Gendertreff fordert die Welt-Redaktion und alle anderen Redaktionen auf, publizierte Inhalte gründlich zu recherchieren, mithin das zu leisten, was man von Journalisten gemeinhin erwartet: Saubere journalistische Arbeit und nicht ein copy & paste unsubstantiierter Behauptungen und unflätiger Beleidigungen.

Der Gendertreff fordert die Welt-Redaktion darüber hinaus auf, darzulegen, auf welche Quelle der Deutschen Aids-Gesellschaft sie sich bezieht. Ebenso fordern wir die Deutsche Aids-Gesellschaft auf, offenzulegen, weshalb und auf welcher Datenbasis sie derartige Behauptungen postuliert.

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RTL2: Transgender – mein Weg in den richtigen Körper – Stellungnahme des Gendertreff

Autor: Team Gendertreff

Düsseldorf, 12.03.2014 – Seit einigen Tagen läuft auf RTL2 die zweite Staffel der Doku-Soap „Transgender – mein Weg in den richtigen Körper“. Doch viele Transgender stehen der Darstellung der Serie kritisch gegenüber: Gezeigt werden vielfach Personen mit einem Hang zur Selbstdarstellung. Dies führt zu einem verzerrten Bild in der Öffentlichkeit, das für transidente Menschen kontraproduktiv ist.

„Ich wurde in der Firma angesprochen, da in einzelnen Filmbeiträgen die Rede von bis zu sieben Operationen im Rahmen geschlechtsangleichender Maßnahmen die Rede ist“, berichtet Xenia, Gründerin des Gendertreff. In den Beiträgen würde häufig der Eindruck erweckt, als ob sich das Leben transidenter Menschen ausschließlich um Schönheitsoperationen und weitere medizinische Maßnahmen drehen würde. „Dies ist definitiv nicht so“, sagt Xenia. Eine derartige Berichterstattung erwecke jedoch bei Kollegen und Vorgesetzten schnell den Anschein, dass die betreffende Person aufgrund ständiger Operationen über viele Monate hinweg am Arbeitsplatz ausfallen könnte.

„In einem Artikel der Boulevardzeitung Express war in Zusammenhang mit der RTL2-Doku-Soap unter anderem die Rede von Narben, die quer über den Unterbauch gehen“, berichtet Xenia weiter. Dies ist jedoch bei einem normalen Verlauf einer geschlechtsangleichenden Operation bei Mann-zu-Frau-Transgendern nicht der Fall. Xenia: „Berichte wie diese schrecken Arbeitgeber auf, da sie suggerieren, dass über den Ausfall am Arbeitsplatz hinaus die Trans*-Person über eine lange Zeit hinweg auch weniger belastbar sei. Das ist jedoch vollkommen falsch.“

Auch Nathalie, Mitglied des Gendertreff-Teams, berichtet von irritierten Reaktionen ihrer Kollegen. „Ein Kollege fragte mich, ob es wirklich derart unterschiedliche Arten und Weisen gibt, wie man seine Transidentität erlebe, da er den Eindruck hatte, dass einige der dargestellten Charaktere sehr gefallsüchtig und spleenig seien.“ Der Kollege vertrat die Ansicht, dass hier ein sehr unvorteilhaftes Bild transidenter Menschen gezeigt würde.

Auch Nicole aus dem Gendertreff-Forum berichtet, dass ihre Kollegen eine erhebliche Diskrepanz zwischen der RTL2-Berichterstattung und der Erfahrung mit ihrer transidenten Kollegin festgestellt hätten: „Die Kollegen sagten, dass ich wesentlich normaler rüberkomme als die Protagonisten der Doku-Soap. Auch meine Frau ist der Meinung, dass RTL2 das Thema völlig falsch darstellt.“

„Leider zeigen die Medien – wie aktuell RTL2 – oftmals ein Bild, das durch Personen mit einem starken Hang zur Selbstdarstellung bestimmt wird“, sagt Ava, Gendertreff-Teammitglied. „Damit wird zugunsten von Quoten und Werbeeinnahmen die Arbeit der meist ehrenamtlich tätigen Trans-Organisationen konterkariert.“ Mit der Berichterstattung wird nicht zuletzt aufgrund der enormen Reichweite derartiger Medien ein „Kopfkino“ in der Gesellschaft erzeugt, das insbesondere in Bezug auf Transidentität und Berufstätigkeit mehr als kontraproduktiv ist. „Gerade bei Kollegen und Vorgesetzten wird so ein Bild erzeugt, das auch heute noch dazu führt, dass Transidentität und Beruf ein erhebliches Konfliktpotential beinhalten.“

„Transidentität gehört in die Mitte der Gesellschaft, denn wir sind Teil der Gesellschaft“, sagt Xenia. Mit dem in den Medien häufig gezeigten Bild der schrill-bunten Selbstdarsteller hat das wenig gemein. „Sicherlich haben wir nicht das Recht, den individuellen Umgang der gezeigten Personen mit ihrer Transidentität zu kritisieren“, sagt Ava. Das Problem sei jedoch, dass durch die einseitige Darstellung in der Öffentlichkeit ein völlig falsches Bild transidenter Menschen entstehe. „Eine derartige Berichterstattung steht der Aufklärung der Gesellschaft über das komplexe Thema Transidentität eher im Weg“, bestätigt Xenia.

So hat der Gendertreff unter anderem die Aktion „Trans* am Arbeitsplatz“ ins Leben gerufen (vgl. das Gendertreff Einstiegsportal Trans* am Arbeitsplatz), die u.a. von der Stadt Düsseldorf sowie vom DGB und der IGBCE unterstützt wird. „Zwar ist es tatsächlich so, dass Transgender im Rahmen einer geschlechtsangleichenden Operation einige Zeit ausfallen. Doch erstens entscheiden sich bei weitem nicht alle Transgender auch für einen operativen Eingriff. Zweitens sind im Rahmen der geschlechtsangleichenden Operation je nach Operationsmethode und Heilungsverlauf bei Mann-zu-Frau-Transgendern lediglich ein bis zwei Eingriffe erforderlich. Und drittens ist davon auszugehen, dass das Ausleben des Wunschgeschlechts am Arbeitsplatz diese Mitarbeiter ausgeglichener, zufriedener und damit letztlich auch für das Unternehmen produktiver macht“, erläutert Ava.

„Die überwiegende Mehrheit der Trans*- Menschen sind völlig Normal, bei denen sich sicherlich nicht alles nur um sie selber dreht“, bestätigt Xenia. „Wir arbeiten, haben Familien, Ehefrauen usw. So schrill und bunt wie bei den RTL2-Charakteren geht es bei den wenigsten zu.“ Dies sei auch für Freunde und Familienangehörige wichtig. Auch hier sieht der Gendertreff die Medien in der Pflicht, nicht durch einseitige Berichterstattung das ohnehin schon schwierige Coming-Out im sozialen Umfeld zu einem unkalkulierbaren Risiko werden zu lassen. „Das durch diese Berichterstattung entstandene Bild muss von der Trans*-Person dann wieder mühsam im Alltag korrigiert werden“, sagt Xenia.

Ziel des Gendertreff ist die Hilfestellung für Trans*- Menschen und deren Angehörige sowie die Information der breiten Öffentlichkeit. Dazu betreibt der ehrenamtlich geführte Gendertreff unter www.gendertreff.de eine große Internet-Plattform mit einem Forum, einem eigenen Magazin und vielen weitergehenden Informationen. Darüber hinaus wird mit den Selbsthilfegruppen Gendertreff Düsseldorf in Düsseldorf und Gendertreff Leverkusen in Leverkusen ein Angebot zum persönlichen Austausch bereitgestellt.

>> Über die Doku-Soap wird auch im Gendertreff Forum diskutiert.

>> Inhaltsverzeichnis

Beitrag im Schweizer Fernsehen: Gendertreff beim CSD Konstanz & Kreuzlingen

Ava berichtet vom Interview des Schweizer Fernsehsenders Tele Top.

Wie unlängst berichtet , haben wir vom Gendertreff uns mit einer Fußgruppe am CSD am See in Konstanz und Kreuzlingen beteiligt. Vor dem eigentlichen Start des Demonstrationszuges wurden Xenia und ich von einer Reporterin des Schweizer Lokalsenders Tele Top interviewt. Ein Auszug aus dem Interview wurde im Beitrag zum CSD am See gesendet.

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