Altweiber zogen Rita, Tomma, Kirsten und Gina durch die Gemeinden und feierten von Anfang an u.a. in Erkrath,
während Xenia noch arbeiten musste aber um 11:11 Uhr mit anderen jecken „Weibern“ durch den Betrieb zog. Es gab Bützchen, Berliner und abgeschnittene Krawatten.
Gegen 18:00 Uhr kamen dann doch noch alle in Haan zusammen, wo natürlich noch ausgiebig gefeiert wurde.
Am Karnevalssamstag fanden sich dann rund 30 Närrinnen und Narren zur Karnevalsparty zusammen. Es wurde ausgelassen gefeiert, getanzt, getrunken und gegessen. Sabrina sorgte wieder für die frischen Getränke, Sabine für das leibliche Wohl und Xenia brachte die Tanzbeine in Wallungen.
An viel Schlaf war natürlich nicht zu denken, denn am Sonntag sollte es gegen 12:00 Uhr Richtung Haan gehen. Dort freuten wir uns auf den Zug und den Feierlichkeiten in den hiesigen Lokalitäten. Später dann wurden wir beim Essen noch von einer Musikgruppe aus Mettmann unterhalten.
Und weiter ging es, denn nun kam ja der eigentliche Höhepunkt – der Rosenmontag. Am Sonntag mussten uns leider bereits Ava und Tomma verlassen, weil sie wieder arbeiten mussten. So war die Gruppe wieder etwas geschrumpft, aber die Stimmung blieb konstant gut. Da kam die Schreckensnachricht, dass viele Karnevalszüge wegen einem Sturmtief ausfallen mussten. Unter anderem waren Münster, Duisburg, Düsseldorf, Mainz und auch Hilden davon betroffen. So fuhren Monika, Marina, Rita und Kirsten kurzerhand nach Monheim.
Gegen 16:00 Uhr trafen sie dann aber wie gewohnt in Hilden auf Ute und Xenia. Dort wurde dann noch ausgiebig Griechisch gegessen und noch ein wenig gefeiert, bis dann gegen 20:00 Uhr der Karneval für uns zu Ende ging.
Das angekündigte Sturmtief mit über 100 Km/h zog dann in der Nacht über das Land.