Tag : Transgender

Die Transgender-Brust

Transfrauen (Transidente Menschen) unterziehen sich einer Hormontherapie um u.a. weiblichere Formen und einen Busen zu bekommen (Mann-zu-Frau "MzF"). Sie müssen diese Hormone ein Leben lang einnehmen und durchleben eine zweite Pubertät. Eine zweite Pubertät erleben auch Transmänner "FzM" (Frau-zu-Mann), die männliche Hormone einnehmen. Sie unterziehen sich aber natürlich der Mastektomie.

Meist können Transidente Menschen (MzF) nach der Geschlechtsangleichenden Operation und lebenslanger Hormoneinnahme mit einer Körbchengröße von A bis B rechnen, selten sogar C. Allerdings kann das Wachstum einige Jahre dauern. Es ist auch völlig normal, wenn sich die beiden Brüste in unterschiedlicher Geschwindigkeit entwickeln. Einige müssen die leidvolle Erfahrung machen, dass sich am Oberbrustumfang nicht viel tut. Als grobe Orientierung kann dazu die Mutter dienen, hat diese große Brüste, so wird man vermutlich auch größere Brüste haben. Viele Faktoren spielen beim Wachstum eine Rolle: Konstellation des Menschen, Erbgut, Fettgewebe, Hormonpräparate, etc.

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Die weibliche Brust

Der weibliche Busen zählt anatomisch zu den sekundären Geschlechtsmerkmalen der Frau. Er besteht aus Fett- und Bindegewebe sowie der Brustdrüse, die die Muttermilch durch die Brustwarzen absondert. Zunächst einmal ist die biologische Funktion das Stillen, weshalb der Mensch auch zu den Säugetieren gezählt wird. Die weiblichen Brüste sind zusätzlich ein speziell menschliches Merkmal und ihre Anziehungskraft auf potentielle Partner machen eine zweite wesentliche Funktion aus. Die Brüste – vor allem die Brustwarzen – gehören zu den erogenen Zonen.
Der wesentliche Unterschied bei der Transfrau besteht darin, dass die Brustdrüse fehlt. Es konnten aber Fälle nachgewiesen werden, wo eine Brustdrüse vorhanden war.

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Trannyball 2007

Autorin: Hannelore

 

Im Hotel/Restaurant "Am Kreuz" wurden die Gäste zum 2. Ballabend herzlich willkommen geheißen. Alle kamen in wunderschönen Kleidern und Abendroben. Alle waren schön herausgeputzt. Eine Augenweide.Beim Sektempfang konnte Mann/Frau sich auf der Anwesenheitsliste eintragen. Jede bekam ein blaues Band zur Kennzeichnung, denn es waren ja auch noch andere Gäste in dem Lokal. So wurde munter hier und da mit Bussi und Händeschütteln die lieben Freunde/innen begrüßt. Manch eine von den Mädels hat man/frau ja nur in Foren oder per Mail kennen gelernt. Nun sah man sich persönlich.

Nach dem nun alle etwa 70 Gäste, darunter auch Ute´s und Xenia´s Verwandtschaft und ein paar Freunde, ihre Plätze eingenommen hatten, wurde der Ball von dem Orga-Team Anja, Ute, Ronja und Xenia eröffnet. Es wurden die beiden Dj´s begrüßt, den vielen Helfern im Hintergrund Dank ausgesprochen. Aber auch den vielen Gästen, die gekommen sind, denn ohne sie könnte kein Ball stattfinden. Auch wurde für das leibliche Wohl gesorgt. Eine reichhaltige Warm- und Kaltspeisentafel verhinderte, dass jemand hungern musste.

Nachdem sich alle gestärkt hatten, wurde das Programm fortgesetzt. Es wurde mitgeteilt, dass sich Jede/r für die Wahl der Ballkönigin eintragen konnte. Auch die gebürtigen Frauen. (Das Wort ist besser als Bio-Frau.) So haben sich nach und nach 15 Teilnehmerinnen eingefunden, die alle einen Zettel ziehen mussten.

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