Tag : Urlaub

Irland die Zweite

Irlands Flagge wird so interpretiert, dass Grün und Orange die Bevölkerungsgruppen der Katholiken und Protestanten repräsentieren, während das Weiß den zwischen ihnen herrschenden Frieden symbolisieren soll. Ein Gesamtsymbol für ein vereintes Irland.

IRL2

Größe: 70 182 km2
Einwohnerzahl: 4.775 Millionen
Hauptstadt Dublin. Weitere große Städte: Cork, Galway, Limerick, Waterford
Sprachen: Englisch, Gälisch
Längster Fluß: Shannon, 386 Kilometer. Weitere wichtige Flüsse: Brrow, Blackwater
Höchster Berg: Carrantuohill, 1 041 Meter
Währung: Euro

 

Dia dhuit

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Venedig 2010

17. - 24.6.2010

Startpunkt der Tour war der Düsseldorfer Hauptbahnhof (D) und gleich mit 20 Minuten Verspätung. 23:27 Uhr sollte die erste Etappe nach Basel SBB (CH) starten wo wir den Anschlusszug um 6:28 Uhr nach Brig (CH) bekommen mussten. Also ging es verspätet erst um 23:47 Uhr in Richtung Süden los und der ICE der DB meinte, einem Ehepaar einen Gefallen tun zu müssen und hielt außerplanmäßig in Andernach an, so dass wir schließlich kurz vor Basel 30 Minuten Verspätung hatten.
Durch diese Verspätung bekam der ICE keine Einfahrt mehr in den Bahnhof SBB (CH) und man machte uns klar, dass Basel Bad (D) die Endstation dieses Zuges sei. Na toll! Die Zuggäste inkl. uns waren entsprechend sauer.
Es sollte eine S-Bahn geben, die nur zwischen Basel Bad (D) und Basel SBB (CH) hin- und herpendelte. Sie sollte 6:18 Uhr abfahren und 6 Minuten benötigen. Wir fingen an zu rechnen und saßen quasi auf heißen Kohlen. Und tatsächlich, die Bahn fuhr pünktlich und wir trafen um 6:24 Uhr in Basel SBB (CH) ein. Es blieben uns ganze 4 Minuten in einem fremden Bahnhof…
Alles knubbelte sich an den Fahrstühlen und Rolltreppen und auf Grund der Zeitnot klemmten wir unsere Koffer unter den Arm und jagten eine Treppe hoch ca. 3 Bahnsteige weiter auch wieder runter. Natürlich stand der Zug ganz vorne, so dass wir noch den kompletten Bahnsteig meistern mussten. Mit einem Hechtsprung hinein, Tür zu und los ging es durch die Schweizer Alpen.

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Der Berg ruft uns

Urlaub im Berchtesgadener Land vom 24.12.2015 – 02.01.2016

Nach einer kleinen Panne auf der Autobahn mit ADAC-Betreuung, stand er in voller Größe vor uns – der Watzmann. 2.713m hoch ragte er in die Dämmerung. Wir waren in unserem Urlaubsort Berchtesgaden angekommen und wurden herzlich mit „Hallo die Damen“ vom Hotel begrüßt.
Gleich am nächsten Morgen gingen wir gegen Mittag in die Watzmann-Therme zum Schwimmen und erholen.

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Sommer 2013 auf Borkum Teil 5

Abschied von der Insel

Erlebt und geschrieben von Gitta

Am Mittwoch war Ute schon früh aufgestanden, denn sie hielt es vor Schmerzen kaum noch aus und wollte sich von einem Arzt eine Spritze geben lassen. So verließ sie schon früh das Haus, während der Rest seinem gewohnten Tagesablauf nachging und voller Stolz auf ihre Pünktlichkeit um 9:00 Uhr am Frühstückstisch saß.
Gegen Mittag, nachdem Ute auch wieder zurück war, holten die fünf ihre Fahrräder hervor, denn heute wollten sie endlich ins Heidecafé. Doch es ging nicht voran, denn eine fehlte wieder mal:
Es war Rita, denn sie brauchte noch zehn Minuten…
Als auch sie endlich kam, konnte es losgehen und schnell erreichten sie das Lokal. Die Kuchenauswahl war wirklich groß und handgemacht, es gab auch den von Xenia so gelobten Blaubeerkuchen, für jede war etwas dabei, bei den meisten blieb es nicht bei einem Stück.

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Sommer 2013 auf Borkum Teil 4

Ferien auf der Insel

Erlebt und geschrieben von Gitta

Der nächste Morgen verlief wieder ganz normal, wie die vorhergehenden auch, pünktlich um 9:00 Uhr wurde gefrühstückt und anschließend die Räder hervorgeholt. Als sie losfahren wollten, merkten die Frauen, dass wieder einmal eine fehlte: Es war tatsächlich wieder Rita, sie brauchte noch zehn Minuten …
Doch schon bald ging die Fahrt gut gelaunt in Richtung Schutzhafen, denn die Reisenden hatten erfahren, dass an diesem Wochenende dort das Rettungsschiff der Seenotrettungsgesellschaft zu besichtigen war, und das wollten sie sich natürlich nicht entgehen lassen. So erfuhren sie sehr viel Wissenswertes über das Schiff, aber auch über die aufopfernde Arbeit der Gesellschaft.

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Sommer 2013 auf Borkum Teil 3

Erkundung der Insel

Erlebt und geschrieben von Gitta

Als Gitta und Xenia am nächsten Morgen vor dem Frühstück wieder auf der Terrasse saßen, bemerkten sie, dass der Verkehr in der kleinen doch sonst so ruhigen Seitenstraße von Tag zu Tag stärker wurde. Anscheinend hatte es sich herumgesprochen, dass dort jeden Morgen vor dem Ferienhaus irgendwelche komischen Gestalten saßen, Kaffee tranken und rauchten.

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Sommer 2013 auf Borkum Teil 2

Eroberung der Insel

Erlebt und geschrieben von Gitta

Am nächsten Morgen war es Gitta, die als erste aufstand und die Kaffeemaschine in Gang setzte. Bald darauf erschien auch schon Xenia, und beide setzten sich mit einem ersten Kaffee und einer ersten Zigarette auf die Terrasse, so konnte Reporter Günni unbemerkt ins Haus schleichen und das untere Badezimmer in Beschlag nehmen. Und da die beiden draußen ja auch nicht die Schnellsten sind, schaffte er es sogar, fertig zu werden, bevor die Freundinnen wieder ins Haus kamen.
Nachdem Gitta sich gebrezelt hatte, verließ sie das Haus und ging in die Bäckerei, um Brötchen für sich und die anderen zu holen, die inzwischen das Frühstück vorbereitet hatten. Und pünktlich um 9:00 Uhr saßen sie alle gemeinsam im Esszimmer und ließen es sich gut gehen.

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Sommer 2013 auf Borkum Teil 1

Invasion auf der Insel

Erlebt und geschrieben von Gitta

„Am Samstag, dem 29. Juni 2013 strandeten vier ausgelassene Damen auf der Insel Borkum.
Noch nicht ganz auf der Insel angekommen, stellten sie ihre Koffer unter einem Werbeplakat ab und stürmten das nächstgelegene Café am kleinen Inselbahnhof.
Nach dem Verzehr von mehreren Stücken Sanddorntorte besetzten sie ein ziemlich zentral gelegenes Ferienhaus in einer Seitenstraße in der Nähe des Südstrandes.
Der Besitzer dieses Hauses eilte mit einer Säge und einem großen Werkzeugkoffer herbei, da eine der Damen die Kofferschlüssel zu Hause vergessen hatte.
Ein unweit dieses Domizils gelegener Supermarkt witterte das Geschäft seines Lebens, als die Horde diesen erstürmte und sich mit den nötigen Lebensmitteln für den nächsten Tag versorgte und diese in die inzwischen ausgepackten Koffer verstaute.

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