Das neuste Treffen des Gendertreff wurde im Juni 2017 gegründet. Svenja und das Team Gendertreff begrüßten zum Auftakt ca. 10 Gäste. Beim zweiten Treffen im Juli fuhren Rita, Ute und Xenia von Düsseldorf nach Dessau zum Treffen.
Schlagwort: Selbsthilfetreffen
Beim Gendertreff kommen Trans-Menschen zusammen
Beim Gendertreff kommen „Trans*Menschen“ zusammen, um sich über Probleme auszutauschen.
Im falschen Körper zur Welt gekommen | IKZ-Online.de – Iserlohner Kreisanzeiger und Zeitung.
Mit freundlicher Genehmigung der IKZ, Funke Medien NRW GmbH.
Iserlohn
Bei einer Tasse Kaffee beziehungsweise Tee sitzen sie an diesem Nachmittag in dem mit Orchideen und ansprechenden Bildern ausgestatteten Büro. Die beiden Frauen sind in ihr Gespräch vertieft. Soweit nichts Ungewöhnliches, eine Szene wie sie täglich tausendfach geschieht. Jedoch ist hier etwas anders, denn Chrissie und Helen sind nicht als Frauen zur Welt gekommen, sondern in männlichen Körpern. „Transgender“ oder „Transsexuell“ lautet die wissenschaftliche Bezeichnung, Helen und Chrissie hören lieber „Trans*Menschen“. Als „komplizierten Weg“ beschreibt Helen ihr Leben. Schon mit elf, zwölf Jahren bemerkte sie, dass „irgendwas nicht in Ordnung ist“. Was, das war ihr viele Jahre nicht bewusst. Allerdings begann sie aus der Unwissenheit heraus, mit 16 Jahren zu trinken. „Der Alkohol tat mir ganz gut“, sagt sie leise. Die heute 55-Jährige unterdrückt ihre Identität lange, heiratet mit 23 Jahren eine Frau. Die erlebt Hendrik, so hieß Helen einst, immer häufiger betrunken, sucht nach Flaschen – und findet dabei, ganz hinten im Schrank, bei ihrem Mann plötzlich Frauenkleider. „Wir haben uns auseinander gelebt, meine Frau ist dann ausgezogen“, erzählt Helen, die weiter trank. Sie findet schließlich wieder den Weg in die Mendener Suchtberatung, wo inzwischen bekannt ist, dass Hendrik im falschen Körper geboren wurde.
Aus Hendrik wird zusehends Helen
„Vom ersten Tag der Therapie an habe ich gewusst: Jetzt fängt mein neues Leben an.“ Hendrik wird zusehends zu Helen, die zunächst bei einer Selbsthilfegruppe in Köln Unterstützung findet. Ab Juni 2012 ist sie trocken, geht den Wandel immer offensiver an. Ein Jahr später gerät sie in Münster an die passenden Ärzte, beginnt 2014 eine Hormontherapie. Die Personenstandsänderung lässt nicht lange auf sich warten. Stolz über das Erreichte geht sie zur Lokalzeitung, outet sich öffentlich. „Sie müssen sich vorstellen, dass ich in einem Dörfchen wohne. Wenn man offen damit umgeht, funktioniert das auch“, weiß Helen.
Anders verlief die Geschichte von Chrissie, ebenfalls 55 Jahre alt. Sie ist nach wie vor mit einer Frau verheiratet die die „Trans*Frau“ an ihrer Seite akzeptiert. Jedoch gehen die beiden mit Blick auf ihre Berufe nicht ganz so offensiv damit um wie Helen. Nach einem ersten, vorsichtigen Outing bei einem sehr guten Freund erfährt Chrissie zunächst Ablehnung. „Er hat ungefähr fünf Jahre gebraucht, bis er damit umgehen konnte“, sagt sie. 2008 sucht sie sich eine Selbsthilfegruppe, wird in Düsseldorf fündig. „Ich habe aber die ganze Zeit gedacht, dass sowas – auch wenn die Sauerländer anders sind als die Rheinländer – hier ebenfalls möglich sein müsste“, erinnert sie sich. Als sie dann von Helen liest, ist der Anstoß da, in Iserlohn den Gendertreff ins Leben zu rufen.
„Infos fehlen bei ,Trans*Menschen’ und der Bevölkerung gleichermaßen“, weiß Chrissie. So kommen seit Jahresbeginn regelmäßig Männer und Frauen zusammen, die noch im falschen Körper stecken oder dies bereits hinter sich gelassen haben. „Wir treffen uns bewusst in öffentlichen Bereichen, um allen Seiten zu zeigen, dass alles ganz normal ist und wir nichts mit Travestie zu tun haben“, so Chrissie, die ihren unerfahrenen „Schützlingen“ häufig dazu rät, es beim Outfit nicht zu übertreiben. „In der Öffentlichkeit kommt es immer darauf an, wie man selbst mit dem Thema umgeht und zu sich selbst steht, entsprechend reagieren die Mitmenschen.“
Neben den öffentlichen Treffen gibt es immer auch geschlossene Info-Abende. „Man kann schlecht in einem Café über eine Operation sprechen“, sagt Chrissie, die für sich selbst noch keine Entscheidung zur geschlechtsangleichenden OP getroffen hat. Allerdings nimmt auch sie seit einem halben Jahr Hormone, um das Wachstum der Brust und eine weiblichere Fettverteilung zu fördern. Chrissie und Helen kennen die Probleme, beispielsweise die Verweigerung der Krankenkassen, was bestimmte Methoden der Haarentfernung angeht, oder die Risiken der OP, bei der für „Trans*Männer“ (Frau-zu-Mann-Transsexuelle) unter anderem auch Hauttransplantationen erforderlich sind. Helen steht der wichtige Schritt der geschlechtsangleichenden OP dieser Tage bevor. Sie kann es kaum abwarten, endlich zur „richtigen Frau“ zu werden.
Erste Reaktion der Mutter: Was sollen Nachbarn sagen?
Bis auf fragende Blicke hätten sie noch nie derbe Ablehnung erfahren, sind sich die beiden einig. Ganz im Gegenteil: Helen war bereits als Hendrik selbstständig im Bereich der Autopflege tätig, seit dem Outing ist der Zuspruch nach eigenen Angaben noch größer. „Die erste Reaktion meiner Mutter war: Was sollen bloß die Nachbarn dazu sagen? Bis auf eine befreundete Familie war das aber für alle in Ordnung.“
Selbsthilfetreffen Düsseldorf zur Vorweihnachtszeit
Rund 50 Gäste ließen es sich nicht nehmen am Kaffeeklatsch und Tratsch des Selbsthilfetreffens Gendertreff Düsseldorf teilzunehmen. Die Vorfreude auf Weihnachten war zu spüren, denn die Tradition des Schrottwichtelns sollte auch diesmal nicht zu kurz kommen. Ute erklärte kurz den Spielmodus und schon wurde wie wild gewürfelt.
Endlich hatten alle ein Geschenk und es wurde, je nach Augenzahl auf dem Würfel, ausgepackt.
Man da war was los. Viel Unnützes aber auch das ein oder andere kuriose und sogar nützliche wurde aus dem Papier geholt.
Es gab einen Riesenspaß auf dem gut besuchten Treffen. Am Schluss wurden die übriggebliebenen verpackten Geschenke in einer Auktion versteigert und der Erlös kam dem Gendertreff für seine Arbeit zu Gute.
Es war eine tolle Stimmung. Aber auch die Gespräche untereinander kamen natürlich nicht zu kurz.
Nach 18:00 Uhr reduzierte es sich ein wenig, aber über die Hälfte der Anwesenden blieben noch, um das gute Essen im Kaisershaus zu genießen. Es war ein krönender Abschluss eines arbeitsreichen Jahres. Und 2016 wird es nicht weniger werden, so ist anzunehmen.
Gleich nach Weihnachten geht es weiter, denn am 27.11. ist Gendertreff Iserlohn. Der nächste Gendertreff Leverkusen findet am 09.01.2016 und der nächste Gendertreff Düsseldorf findet am 17.01.2016 statt.
Im Februar feiern wir wieder einen runden Geburtstag. Dann wird das als „Brauhaustreff Opladen“ gestartete Selbsthilfetreffen stolze 10 Jahre alt. Darüber hinaus werden wir wieder an zahlreichen Veranstaltungen teilnehmen.
All das wäre nicht möglich ohne die vielen fleißigen Helfer, die mit viel Engagement ihre Freizeit opfern, um Selbsthilfe- und Öffentlichkeitsarbeit zu leisten. Vielen Dank dafür.
Allen ein schönes Weihnachtsfest und ruhige und besinnliche Feiertage. Bis zum nächsten Jahr 2016.
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Selbsthilfetreffen Leverkusen zur Vorweihnachtszeit
Gendertreff Leverkusen musste umziehen
Bericht vom ersten Gendertreff Iserlohn
Heute, am 29.03.2015, fand zum ersten Mal der Gendertreff Iserlohn statt. Mit diesem Angebot möchten wir auch in der Region Märkischer Kreis ein regelmäßiges Selbsthilfetreffen für Transgender und Angehörige etablieren. Und so trafen wir uns im kleinen Kreis ab 14:30 Uhr im Forsthaus Löhen in Iserlohn.
Wie nicht anders zu erwarten, konnte man den „kleinen Kreis“ tatsächlich wörtlich nehmen. Denn ein neues Selbsthilfetreffen muss sich ja zunächst einmal rumsprechen und etablieren. Doch bei der schönen Location mitten im Wald und dem guten Essen ist es wohl nur eine Frage der Zeit, bis auch zum Gendertreff Iserlohn so viele Besucher finden, wie wir es von unseren anderen, schon lange etablierten Selbsthilfetreffen kennen.
Auch beim ersten Gendertreff Iserlohn wurden aber bereits jede Menge guter Gespräche in gemütlicher Atmosphäre geführt. Denn so soll es ja auch sein: In gemütlicher Runde können Transgender und Angehörige über alles sprechen, was sie gerade bewegt und sich mit anderen Transidenten und Angehörigen austauschen. Wir freuen uns also auf zahlreichen Besuch. 🙂
Ana-Lynas erster Gendertreff Rheinland
Hallo ihr Alle,
am Sonntag d. 17. März 2013 war ich, Ana-Lyna, das erste Mal bei eurem/unserem Selbsthilfetreffen in Düsseldorf. Ich war doch sehr angetan von den Menschen an denen ich vorbei ging, um in den hinteren Raum zu unserem Tisch zu gelangen. Niemand hat „komisch“ geguckt. Ich war wirklich ein bisschen überrascht und glücklich, einfach so als Frau auftreten zu können. Und die Aufnahme als Frau in dem Kreis von euch Frauen und Männern ist mir sehr nah gegangen. 😉
Danke!
Draußen hat Ava Fotos von mir gemacht, u.a. für das Profil im Forum. Dann kam eine fremde Dame aus einer Gruppe fremder Leute und bot sich an, ein Foto von Ava und mir zu schießen. Das ist mir runter gegangen wie Öl. Alle haben sich durch ihre Gesten positiv uns gegenüber gezeigt. Ist das nicht schön?
Liebe Grüße
Ana-Lyna
Archiv vom Gendertreff Düsseldorf (Rheinland) 2004-2010
Zum 4. Advent fand das letzte Selbsthilfetreffen des Jahres 2010 statt. Dazu hatten wir uns etwas besonderes ausgedacht. Jede hat etwas im Keller oder auf dem Speicher, was schon immer weg sollte und genau das wird zum Schrottwichteln benötigt. Was für ein Geschenk werde ich wohl erwürfeln? Auch der starke Schneefall und die vereisten Straßen, konnte die meisten nicht davon abbringen, an diesem lustigen Nachmittag teilzunehmen. So hatten alle einen riesen Spaß bei dem gut besuchten Selbsthilfetreff. Mehr lesen im Forum.
Special-Trade meets Gendertreff II mit ca. 25 Gästen Ende März 2010 im Cafe Süd, Düsseldorf. Vielen Dank allen Gästen, an Inka und Micha, der Chefin des Cafes und dem Gendertreff -Team. Verbunden mit einem Klamotten und Schuh Flohmarkt war es wieder ein gelungener Abend, der nicht enden wollte. Mehr lesen…
Auch im Rheinland hat uns der Winter, seit Anfang Dezember, mit Schnee und Eis im Griff. So sollte auch die Fahrt zum Gendertreff Düsseldorf am 20. Dez. 2009 zur Wahnsinnstour werden, denn es hatte die ganze Nacht geschneit und es wollte auch am Tag nicht aufhören. Also rutschten wir über die Autobahn und trafen uns mit 8 weiteren mutigen Mädels zum Treff im Cafe Süd. Zwischendurch wurden die Autos freigeschaufelt und gegen 17:00 Uhr schlidderten wir an liegengebliebenen LKWs wieder zurück nach Hause. Alle waren wohlbehalten Daheim angekommen.
Ein schöner ereignisreicher Tag ist nun auch schon wieder Vergangenheit. 5 Jahre Selbsthilfetreffen Gendertreff Düsseldorf. Mehr lesen…
Auch im Juni hatten wir wieder einen schönen und lustigen Treff. Einige Mädels standen vor der Tür zum Rauchen und drei ältere Damen kamen auf das Cafe zu. „Ihr seht wirklich hübsch aus“. „Vielen Dank für das Kompliment“, erwiderte ich. „Und was macht ihr morgen?“ „Wieder arbeiten gehen“, sagte eine aus unseren Reihen. „Ja aber wieder in ollen Hosen, ne!“
Wie recht die drei Damen doch hatten.
Special-Trade meets Gendertreff mit ca. 30 Gästen im Feb. 2009 auf Schloß Burg. Vielen Dank allen Gästen, an Inka und Micha, der Chefin des Waffelhauses und dem Gendertreff-Team für den gelungenen Sonntag. Im Schneechaos ging es dann Abends nach Hause. Mehr lesen…
Premiere im Cafe Süd im Jan. 2009 mit ca. 20 Gästen und allen hat es gut gefallen.
Das Rosamond schließt! Aber der Gendertreff Düsseldorf – Das Selbsthilfetreffen für Transgender, Angehörige und Interessierte geht weiter!
Das Adventstreffen 2008 im Waffelhaus auf Schloß Burg mit über 20 Gästen aus den verschiedensten Regionen hat allen gut gefallen.
Auch im November 2008 waren wieder die Selbsthilfetreffen gut besucht. Besonders der „Gendertreff Düsseldorf“ platzte aus allen Nähten, sogar die „Krabbe“ war kurz vor ihrer Heimreise noch vorbei geschüsselt. Und auch ein Paar aus Rotterdam kam zu Besuch. Es war ein schöner Nachmittag.
Endlich nach langer Umbauphase wurde das Rosamond im Juni 2008 wieder eröffnet.
Leider ist das Cafe Rosamond noch nicht mit ihren Umbauarbeiten fertig, so daß das 40. Gendertreffen in 2008 in einem anderen Cafe stattfand. Leider gab es dort keinen Kuchen.
Der Adventstreff, Dez. 2007, im Rosamond mit anschließender Feuerzangbowle war wieder gut besucht.
Im Juli 2007 ging Gendertreff on Tour und fand diesmal auf Schloß Burg statt. Auch wenn der „Wettertranny“ uns nicht gnädig gestimmt war, kamen doch viele, um im Waffelhaus zu klönen und die leckeren Waffeln u.ä. zu probieren. Es war rundum ein gelungener Nachmittag, der gegen 19:00 Uhr zu Ende ging.
Gendertreff Düsseldorf mit vielen Gästen bei wunderschönem Wetter im Mai 2007
Eike vom Rosamond kam im März 2007 in`s rotieren, so viel Tische mussten noch aufgestellt werden. Der Gendertreff Düsseldorf war wirklich gut besucht und danach haben wir noch eine neue Location auf der Oststr. ausprobiert.
Der Gendertreff im Rosamond stand im Feb. 2007 auf dem Programm. Im Karneval in einem etwas frecheren Outfit.
Xenia`s Gendertreff Düsseldorf gab es im Dez. 2006 im Waffelhaus auf Schloss Burg in Solingen. Ich danke allen, die der Einladung gefolgt sind und in dem gemütlichen Cafe zu dem schönen Vorweihnachtstreffen beigetragen haben. Wenn die Treffen so gerne angenommen werden, macht es auch Spass so etwas zu organisieren.
Vielen Dank auch den drei Herren auf dem Burgplatz für die schönen Komplimente.
19.Februar 2006 der Gendertreff Düsseldorf neigt sich dem Ende und ich fahre alleine zum Hauptbahnhof meine Frau abholen.
Die TV-Modenschau (Sommerfest im Rosamond, Düsseldorf) hat im Juni 2005 stattgefunden und war (ohne Übertreibung) ein voller Erfolg. Allen hat es super gut gefallen.
Die ersten Proben im Mai 2005 zur TV-Modenshow (Sommerfest im Rosamond, Düsseldorf) haben stattgefunden.
Wenn eine nette tolle „Schwester“ mal zum T*-Treff in Motorradkluft, unrasiert und ohne „Mütze“ aufläuft, dann sieht man das wir doch „Normalsterbliche“ sind.
Beim zweiten Treffen waren wir schon mehrere.
Sonntag der 17.Okt. 2004 war unser/mein erster T*-Treff in Düsseldorf, leider war nur ein TV anwesend – ich 😆
Aber dennoch war es ein gelungener Tag: 15:00 Uhr raus, mit 6cm-Riemchen Pumps Autofahren (Frau am Steuer) und einen schönen Nachmittag mit Frau und vertrauten Freunden im Cafe verbracht.
Es war wieder soweit…
Mit freundlicher Genehmigung von der Autorin dieses Beitrags Josi.
Juhu, wieder wurde sich für das Treffen im Cafe Süd zum „Gendertreff Düsseldorf “ aufgehübscht ( Supi, Sarah belegt das Bad schon eine Stunde weniger…nun hab ich den Spiegel etwas länger für mich ). Unsere Stimmung war gut, wussten wir doch, worauf wir uns freuen konnten, und das schöne Wetter spielte natürlich auch eine Rolle.
Dort angekommen war zwar nur ein kleiner Kreis anwesend. Aber die Begrüssung war wie immer herzlich. So, erst mal einen leckeren Cappucino und dann wurde erzählt. Xenia und Ute waren verhindert…schade…aber schönen Urlaub Euch beiden ! Und so viele weitere, vertraute Menschen waren auch verhindert. Naja, Urlaubszeit.
So peu à peu erschienen noch weitere liebe Bekannte, der Tisch füllte sich, die Runde wurde grösser und die Stimmung immer lustiger. Welch ein “ Hallooo“, …Maria erschien…hübsch zurecht gemacht ( wie immer ! ), mit einem Kuchen im Karton. Eine Fruchttorte ( sehr wohlschmeckend) noch zu ihrem Geburtstag. Im Cafe war man kooperativ…und mit einem “ Happy Birthday“ singenden Tortenheber wurde der Kuchen unter viel Gelächter verteilt. Danke Maria, war eine schöne Idee von dir.
Plötzlich stand eine sehr attraktive blonde Dame neben unserem Tisch und stellte sich als Monika vor. Fragte, ob sie sich zu uns setzen dürfe. Es entwickelten sich informative Gespräche, bei denen sich herausstellte, dass sie seit über 20 Jahren “ eine Frau“ sei, sie bereits in sehr jungen Jahren die Veränderung vollzogen hat.
Ich muss Euch sagen, ich war platt. Sie ist so perfekt, so stimmig…einfach unglaublich. Zudem entpuppte sie sich auch noch als äusserst symphatische und aufgeschlossene Person… war echt beeindruckend.
Ich muss ehrlich sagen, einen Moment lang wurde mir ein wenig traurig ums Herz. Ich habe Babs vermisst. Wenn sie das hätte erleben können…..ich hoffe, es geht ihr den Umständen entsprechend gut. Küsschen, Babs, falls du es liest. Jedenfalls wurde sich rege ausgetauscht. Vor allem sehr intensiv..draussen, bei der Atemtherapie…! Bin mal gespannt ob es Monika auch so gut bei uns gefallen hat, es wäre schön, wenn sie sich zu uns gesellen würde.
Als wir uns dann , natürlich verspätet, wie immer, doch verabschiedeten und die Heimfahrt antraten, war wieder dieses „ach, was war das wieder schön-Gefühl“ in Sarah und mir.
Auf der Fahrt haben wir noch über einiges geredet, nachgedacht, aber auch gelacht und fanden es schade, dass es schon wieder vorbei war. Aaaber, wir haben ja noch einige wirklich schöne Dinge vor in diesem Jahr. Und darauf freuen wir uns jetzt schon. Denn eines wissen wir, …egal was wir unternehmen… mit diesem Kreis an liebenswerten Menschen, es wird immer ein Gewinn sein.
In diesem Sinne grüsse ich Euch alle ganz herzlich, Josi
Und Wiebke, sei nicht traurig, dass du uns nicht gefunden hast. Dummerweise hatte ich mein Handy nicht mitgenommen und habe deine Anrufe erst zu Hause abgehört. Dumm gelaufen, echt schade. Bis bald.
Josi
Special-Trade meets Gendertreff
Mit ausdrücklicher Genehmigung von Inka, Inhaberin von Special-Trade .
Inka war am Sonntag, 15.02.2009, ab 15:00 Uhr,
Gast beim Gendertreff Düsseldorf im Waffelhaus "Zum Bergischen Löwen"; Solingen – Burg (Schloß Burg)
Wir haben gemeinsam einen sehr schönen, diskussionsreichen und informativen Nachmittag im Waffelhaus erlebt. Nach einem sehr herzlichen Empfang durch Xenia im Namen aller, stellten wir einige unserer Produkte vor. Im Anschluss stand vor allem der Austausch und die Beantwortung zahlreicher Fragen zum Thema Brustprothesen, Silikoneinlagen, Form- und Grössenauswahl im Vordergrund. Der Nachmittag erstreckte sich bis in den Abend hinein, wo wir sehr schöne und sehr interessante Gespräche mit den lieben Menschen vom Gendertreff Düsseldorf führen konnten. Wir danken nochmal ganz herzlich Xenia, Ute – die hier Namen für alle anderen stehen sollen – für diesen schönen Tag und freuen uns jetzt schon, bald einmal wieder beim Gendertreff Düsseldorf sein zu dürfen!