P

Packer:
Hierbei handelt es sich meist um einen weichen Silikonpenis, den man sich in die Hose stecken kann, um das Vorhandensein eines Penis zu simulieren.


Pansexualität:
Pansexualität bezeichnet eine sexuelle Orientierung, bei der Personen in ihrem Begehren keine Vorauswahl nach Geschlecht oder Geschlechtsidentität treffen. Für pansexuelle Menschen ist es nicht vom Geschlecht abhängig, wen sie begehren und lieben, das können auch transgeschlechtliche, nichtbinäre oder intergeschlechtliche Personen sein. Dabei kann die Anziehung spirituell, emotional, romantisch, physisch und/oder sexuell sein.
Pansexualität und Bisexualität sind schwer voneinander abzugrenzen und können sich überschneiden.


PÄ:
Personenstandsänderung.


Passing:
Englisch "to pass for" oder "to pass as" „als … durchgehen“, „sich als … ausgeben“. Man versteht darunter das soziologische Phänomen, dass die soziale Identität einer Person von Außenstehenden nicht erkannt wird und die Person damit nicht den mit dieser Identität verbundenen gesellschaftlichen Erwartungen, Normen und Rechten unterliegt.


PM/PN:
Persönliche Mitteilung/Nachricht (Forum).


PoC:
People of Color.


Postoperativ:
Trans*-Person nach einer GaOP (Geschlechtsangleichenden Operation).


Präoperativ:
Trans*-Person vor einer GaOP (Geschlechtsangleichenden Operation).


Prenoid:
"Große Lösung" bei den geschlechtsangleichenden Operationen (GaOP) für Frau-zu-Mann (FzM). "Penis" aus Hautlappen (Arm, Bein oder Rücken) mit verlängerter Harnröhre und häufig in zweiter OP konstruierter Glans (evtl. Hodenimplantate) und bei dritter OP implantierter Erektionsprothese.


Post-T:
Nach Testosterongabe.


Prä-T:
Vor Testosterongabe.


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