Fernsehbericht zum CSD Mönchengladbach mit einem umfangreichen Beitrag über Transgender

Am Rande des CSD Mönchengladbach wurde Ava vom Gendertreff-Team interviewt. Das Ergebnis: Der Regionalsender CityVision sendet einen Fernsehbericht zum CSD Mönchengladbach mit einem umfangreichen Beitrag über Transgender.

Das folgende Video zeigt den Beitrag auf dem YouTube-Kanal von CityVision.
Das Beitragsvideo auf YouTube ansehen

>> Bericht zum Gendertreff auf dem CSD Mönchengladbach

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Gendertreff beim CSD Mönchengladbach – Die Grüne Karte für Diversity und ein TV-Interview

Am 16. Juni 2016 fand zum zweiten Mal ein CSD in Mönchengladbach statt. Da der CSD Mönchengladbach in der Innenstadt von Mönchengladbach-Rheydt stattfindet, ist dort eine fundierte Öffentlichkeitsarbeit möglich. Deshalb war auch der Gendertreff nun bereits zum zweiten Mal dabei.

Natürlich haben wir auch wieder das (fast) obligatorische Foto der Standbesetzung gemacht. Kurz darauf ging es dann los. Hier sehen wir Jonas, bereit zum Verteilen von Info-Flyern und Ballons.

Kurz nach Beginn des CSD Mönchengladbach entwickelten sich auch bereits die ersten Gespräche.

Denn wenn man offen auf die Menschen zugeht, dann sind sie sehr neugierig, mehr über Transgender bzw. Transidentität zu erfahren.

Mit der Zeit hat der Gendertreff ein umfangreiches Selbsthilfe- und Informationsabgebot aufgebaut, zu dem es auch unterschiedliche Info-Flyer gibt. So stellt ein Flyer das Selbsthilfeangebot des Gendertreff für Transgender und Angehörige vor. Andere Flyer informieren über Trans* am Arbeitsplatz, Trans* und Schule, Trans* und Medizin oder Trans* und Recht.

Selbstverständlich hatten wir auch wieder die Grüne Karte für Diversity im Gepäck. Unsere Aktion für Vielfalt und Toleranz kam bei den Besuchern des CSD Mönchengladbach richtig gut an.

Hier mal ein Blick aus dem Gendertreff-Stand nach draußen.

Unser Kooperationspartner TX Aachen kam im Laufe des Tages dazu und brachte Buttons mit einem Transgender-Motiv mit, über die sich diese Passantin sichtbar freut.

Netzwerken mit den CSD-Organisatoren am Gendertreff-Stand.

Der CSD Mönchengladbach wirbt für Diversity – so wie unsere Grüne Karte auch.

Heiteres Vorher-Nachher-Raten im Rahmen unserer Aktion anders als erwartet.

Wer ist wer? Und: Wie sahen die jeweiligen Personen vor ihrer Transition aus?

Am Gendertreff-Stand wurde fleißig diskutiert. Es wurden Flyer verteilt und jede Menge Fragen beantwortet.

Fragen hatte auch der Mönchengladbacher TV-Lokalsender CityVision. Die Reporterin interviewte Ava vom Gendertreff-Team und hatte zudem noch jede Menge Fragen an Passanten und weitere Mitglieder des Gendertreff-Teams.

Das Interview mit Ava schaffte es in den Beitrag zum CSD Mönchengladbach des regionalen Fernsehsenders.

>> Zum Beitrag zum CSD Mönchengladbach mit dem Interview mit Ava.

Kirsten und Rita präsentieren die Grüne Karte für Diversity.

Wir haben ziemlich viele Grüne Karten verteilt und auch die Besucher nahmen immer wieder Grüne Karten vom Gendertreff-Stand mit.

Die Grüne Karte für Diversity auf dem CSD Mönchengladbach: Ein Statement für Vielfalt und Toleranz.

Die Grüne Karte ist übrigens eine richtige Postkarte (oder wie Ava sagt: „eine analoge WhatsApp“). Wer also eine Grüne Karte verschicken möchte, kann sie direkt mit einem Gendertreff-Kugelschreiber beschriften. Nur eine Briefmarke muss man sich halt noch besorgen. 😉

>> TV-Bericht zum CSD Mönchengladbach mit einem Intervew zum Thema Transidentität

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Gendertreff auf dem Selbsthilfe Festival in Berlin

Am 09, Juli 2016 fand in Berlin auf dem Tempelhofer Feld das Selbsthilfe Festival Berlin statt. Der Gendertreff war als Aussteller dabei. Wir informierten über Transidentität, knüpften reichlich Kontakte und stellten die Grüne Karte für Diversity und den im März 2016 gegründeten Gendertreff Berlin vor.

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Schon vor Beginn war auf dem Tempelhofer Feld reichlich was los. Kein Wunder, ist doch das Gelände des ehemaligen Flughafens Tempelhof mittlerweile ein Park, der allen Bürgern Berlins offen steht.

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Ein Teil des Tempelhofer Felds war als Veranstaltungsfläche für das Selbsthilfe Festival reserviert. Der Gendertreff hatte vor dem Infozelt einen Begegnungstisch und im Zelt einen Info-Tisch bekommen.

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Hier sehen wir das Standpersonal beim obligatorischen Gruppenfoto.

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Und hier sehen wir den Gendertreff-Stand ohne Personal.

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Dann ging das Selbsthilfe Festival auch schon los und die Berliner kamen, um sich über die Selbsthilfe-Angebote der Bundeshauptstadt zu informieren.

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Wie man auf dem Bild oben sehen kann, stieß auch der Gendertreff mit seinem reichhaltigen Informations- und Selbsthilfeangebot auf reges Interesse. Von den Besuchern wurde sehr begrüßt, dass der Gendertreff nun auch ein Selbsthilfetreffen in Berlin betreibt und dass sich dieses Angebot nicht nur an transidente Menschen, sondern explizit auch an ihre Angehörigen richtet.

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Erstmals kam auch unsere Grüne Karte für Diversity zum Einsatz. Die Grüne Karte für Diversity steht für Vielfalt und Toleranz und soll auf eine freundliche und positive Art für eine offene und tolerante Gesellschaft werben.

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Zur Unterstützung unserer Aktion Grüne Karte für Diversity entsteht zur Zeit eine Webseite. Dort sammeln wir Beiträge, die beispielhaft zeigen, wie wertvoll jeder einzelne Mensch ist und wie wichtig Vielfalt für unsere Gesellschaft ist. Denn wenn Menschen sich nicht verstecken müssen und sich ausleben können, entwickeln sie ihr ganzes Potential.

Dieses Anliegen verfolgen wir bekanntlich bereits mit unserer Aktion Trans* am Arbeitsplatz. Bei unserer Grünen Karte ist es uns jedoch wichtig, dass Toleranz und Akzeptanz sich eben nicht nur auf das Thema Transgender beziehen. Denn wer von anderen Toleranz und Akzeptanz einfordert, darf sich einer pluralistischen Gesellschaft nicht verschließen.

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Und was passt besser als ein Selbsthilfe Festival, um die Grüne Karte für Diversity erstmals der Öffentlichkeit vorzustellen? Denn auf dem Selbsthilfe Festival in Berlin trafen wir jede Menge Menschen, die sich für andere Menschen einsetzen. Menschen mit chronischen Krankheiten, Menschen mit Behinderungen, Menschen aus unterschiedlichsten Ländern und Kulturkreisen – und sie alle setzen sich in der Selbsthilfe für andere ein. Keine Frage: Sie alle haben die Grüne Karte für Diversity verdient, denn durch ihre ehrenamtliche Arbeit setzen sie sich dafür ein, dass unsere Welt ein klein wenig besser wird.

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Auch am Gendertreff-Begegnungstisch fanden rege Gespräche statt.

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Derweil nutzten Ava, Jasmin und Andrea die Möglichkeit, sich mit anderen Berliner Selbsthilfe-Organisationen zu vernetzen. Und so wurde sich rege ausgetauscht.

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Das Selbsthilfe Festival Berlin bot neben Informationen und Austausch rund um die Selbsthilfe auch ein buntes Programm. So gab es unter anderem Rockmusik.

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Auch für das leibliche Wohl wurde natürlich gesorgt. An diesem Stand hier gab es z.B. leckeren Kaffee – fast wie auf einem Streetfood Festival.

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Und so kam es, dass das Festival-Gelände richtig voll wurde. Denn zum Glück spielte auch das Wetter mit.

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Es war trocken und nicht zu heiß und im Laufe des Tages ließ auch der zunächst heftige Wind immer mehr nach.

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Da die Berliner das Tempelhofer Feld längst als eine weitere grüne Lunge ihrer Stadt entdeckt haben, wurde auf den Wiesen neben dem Festival-Gelände gegrillt, auf den Sportflächen waren Sportler aktiv und es kamen reichlich Spaziergänger vorbei.

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Mit anderen Worten: es war richtig voll – und das nicht nur vor dem Zelt. Auch innen herrschte reichlich Andrang.

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Immer wieder fanden angeregte Gespräche am Gendertreff-Stand statt. Ob allgemeine Information über Transidentität, Austausch mit anderen Selbsthilfe-Organisationen oder unser Selbsthilfe-Angebot: Die Berliner interessierten sich rege für den Gendertreff.

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Das Thema Selbsthilfe wurde durch eine Künstlerin auf dem Festival-Gelände thematisiert.

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Die Berliner nutzen das gute Wetter. Die Zeltwände wurden immer weiter geöffnet und draußen war fast kein Platz mehr frei.

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Der Gendertreff Begegnungstisch vor dem Zelt.

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Im Zelt: Andrea und Jasmin hinter dem Gendertreff-Stand.

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Andrea und Jasmin leiten den Gendertreff Berlin.

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Die Besucher hatten reichlich Fragen und auch unsere Grüne Karte für Diversity wurde gerne mitgenommen.

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Gespräche, Infoflyer und Grüne Karten am Gendertreff Begegnungstisch.

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Unsere Grüne Karte für Diversity hat es dann noch auf die Bilderwand geschafft.

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Eine Besucherin des Selbsthilfe Festival Berlin hatte eine Grüne Karte mitgenommen und war mit der Künstlerin ins Gespräch gekommen. Und so entstand nach und nach ein Motiv rund um die Grüne Karte für Diversity.

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Hier sehen wir die Künstlerin in Aktion.

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Und so sah das Ganze dann am Ende des Selbsthilfe Festival Berlin aus.

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Zum Schluss gab es noch ein Foto mit Ava und der Künstlerin. Und natürlich mit der Grünen Karte für Diversity.

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Das Selbsthilfefestival Berlin war ein gelungenes Event, bei dem wir jede Menge konstruktiver Gespräche führen konnten. Der Gendertreff bedankt sich für die Organisation des Events. Gerne kommen wir im nächsten Jahr wieder.

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>> Zum Film

>> Grüne Karte für Diversity

DORTBUNT! in Dortmund mit dem Gendertreff

Am 07. und 08. Mai feierte Dortmund ein Stadtfest. Aber nicht einfach irgendeins. Denn bei diesem Stadtfest ging es darum, Dortmund in seiner ganzen Vielfalt zu zeigen. Und da es um Diversity ging, nannten die Dortmunder ihr Stadtfest treffenderweise DORTBUNT!

Während der Samstag, 07.05. den Auftritten von Künstlern auf den zahlreichen Bühnen im Stadtzentrum vorbehalten war, war der Sonntag, 08.05. der Tag, an dem die Bürger der Stadt ihr ehrenamtliches Engagement demonstrieren konnten. Grund genug für den Gendertreff, sich ebenfalls mit einem eigenen Infostand bei DORTBUNT! in Dortmund zu engagieren.

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Bei bestem Wetter feierten die Dortmunder ein Stadtfest für Diversity. Auf allen Plätzen der Dortmunder Innenstadt zeigte sich die ganze Vielfalt der Ruhrmetropole: Bürger aus aller Herren Länder, Vereine, Religionsgemeinschaften – alle traten gemeinsam für ein friedliches Miteinander ein.

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Auch der Gendertreff lud zum Dialog ein. Unser von allen Seiten offenes Standkonzept trug dabei der Tatsache Rechnung, dass unser Stand von gleich zwei Seiten von den Besuchern zu erreichen war.

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Wenn dann alles aufgebaut ist, kommt immer die Ruhe vor dem großen Sturm: Eine kurze Verschnaufpause bis zur Eröffnung von DORTBUNT! in Dortmund.

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Kurz darauf gab es dann auch schon die ersten Gespräche am Gendertreff-Stand. Die Webseite der Stadt Dortmund nennt „mehrere zehntausend“ Besucher, die das DORTBUNT!-Stadtfest besucht haben.

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Am DORTBUNT!-Sonntag war zugleich auch Muttertag. Also besorgten wir zahlreiche Muttertagsrosen, die wir als Muttertagsgruß an die Besucherinnen des Stadtfestes verschenkten. Natürlich war das immer auch ein willkommener Anlass für Informationsgespräche oder auch die Übergabe von Flyern zum Thema Trans*.

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Und da DORTBUNT! ja auch ein Familienfest war, gab es für die kleinen Besucher natürlich wieder unsere Gendertreff-Ballons.

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Für die Damen und natürlich die Mütter gab es zahlreiche Rosen am Gendertreff-Stand.

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Doch es ging ja nicht darum, einfach nur Rosen zu verschenken. Vielmehr sind wir der Auffassung, dass eine nette und freundliche Geste immer ein guter Gesprächsaufhänger ist. Denn wir wollen ja mit unseren Aktionen auf eine höfliche und sachliche Weise über das komplexe Thema Transidentität aufklären.

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Und so wurden wieder zahlreiche Gespräche am Stand geführt. Ob mit Vertreter_innen der Stadt Dortmund …

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… oder mit Besucher_innen des DORTBUNT-Stadtfests: Wir informierten über Transidentität, stellten unsere Standpunkte zu Aktionen rund um das Thema Diversity vor und hatten ganz nebenbei noch eine Idee zu einer eigenen Diversity-Aktion. Dazu riefen wir die Webseite Grüne Karte für Diversity ins Leben, die wir in Kürze mit weiteren Inhalten zum Thema Vielfalt und Toleranz füllen werden.

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Um 13:00 Uhr war die letzte der zahlreichen Muttertagsrosen an die Besucherinnen verteilt. Alle haben sich über den besonderen Gruß vom Gendertreff sehr gefreut. Nicht nur deshalb haben viele Besucher_innen den Weg zu uns gefunden. Zudem kamen auch einige Fachbesucher aus den Bereichen Kinderpsychiatrie, Sozialarbeiterinnen und auch ein Rechtsanwalt zu uns.

Das gesamte Event DORTBUNT! ging über die gesamte Innenstadt und stellte allen Mitmenschen, egal welcher Hautfarbe, sexueller Orientierung und/oder Identität, Nationalität und Religion ein tolles Forum für Diskussionen und den Austausch von Erfahrungen.

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Natürlich nehmen wir derartige Aktionen auch immer wieder zum Anlass für einen regen Austausch mit unseren Kooperationspartnern.

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DORTBUNT! in Dortmund war ein gelungenes Event mit vielen guten Gesprächen und vielen guten Kontakten. Der Gendertreff wird auch in Zukunft gerne bei weiteren Auflagen dabei sein und Flagge für Diversity zeigen.

>> Grüne Karte für Diversity

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Regenbogen über der Uni Düsseldorf 2016

Autorin: Rita

Ich holte Steffie morgens zu Hause ab und dank ihres persönlichen Navisystems kamen wir zielsicher an der Uni in Düsseldorf an. Wir wurden vom Orga-Team, bestehend aus Sophia (LesBi-Referat HHU), Sebastian und Marvin (Schwulenreferat Düsseldorf) herzlichst begrüßt. Dann bauten wir schnell unseren Stand auf.

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Es gab einige Gespräche, als plötzlich der Bürgermeister Günter Karen-Jungen (Grüne) unseren Stand besuchte. Herr Karen-Jungen sagte, dass es schön ist, dass wir den Campus CSD mit unterstützen. Er hat auch gerne unsere CD (Zwei Seelen) mitgenommen.

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Es wurde dann Zeit für den Bürgermeister an der Bühne eine Rede zu halten. Steffie hat auf den Stand aufgepasst und ich ging zur Rede des Bürgermeisters. Danach wurden wir von der NRZ Düsseldorf gebeten, uns neben der Statue von Heinrich Heine, der in Regenbogenfarben eingekleidet war, fotografieren zu lassen. Wir nahmen das Angebot gerne an. Danach besuchte uns der Bürgermeister nochmals, um sich mit Steffie und mir nochmals vor dem Stand des Gendertreff fotografieren zu lassen.

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Wir hatten noch interessante Gespräche. Auch mit Frau Dr. Regina Plaßwilm. Sie ist Koordinatorin für Genderforschung.
Gegen Mittag kam Ayden, der uns super unterstützte. Wir hatten uns mit den anderen Teilnehmer des Campus CSD ausgetauscht. Ayden kümmert sich um die weitere Vernetzung mit den anwesenden Teilnehmern, unter anderem auch mit dem Weißen Ring.

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Die Zeit verging wie im Fluge. Das Wetter war auch klasse, nur Sonnenschein. Gegen 16.00 Uhr bauten wir unseren Stand ab.

Die Verabschiedung war herzlich. Wir werden nächstes Jahr auf jeden Fall wieder mit dabei sein.

 

Liebe Grüße
Rita

INHALTSVERZEICHNIS

12x Gendertreff Iserlohn

Zum 12ten Mal treffen sich Transgender, Angehörige, Partner und Interessierte beim Gendertreff Iserlohn – Der Selbsthilfe in der Region Märkischer Kreis.

Im März 2015 wurde der nun etablierte Selbsthilfetreff von Chrissie und dem Team Gendertreff ins Leben gerufen. Seither ist er stetig gewachsen und gilt als feste Institution der Selbsthilfe Transorganisation Gendertreff.

Leider hat es in dieser kurzen Zeit einen Lokalwechsel gegeben, weil der Pächter aufgeben musste. Der Treff indes hat dadurch aber an Qualität dazu gewonnen.

Neben Chrissie`s ehrenamtlicher Tätigkeit beim Gendertreff, lädt sie einmal im Monat zu einem Themen- und Informationsabend ein. Unabhängig vom Gendertreff bietet sie psychologische Beratung an.

Freuen wir uns auf weitere Selbsthilfetreffen im Märkischen Kreis.

 

>> Das erste Treffen

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Eindrücke von der 1. Gendertreff Messe & Fachtagung für Transgender und Angehörige

Schon lange hatte sich das Gendertreff-Team mit der Idee einer Hausmesse für Transgender und Angehörige beschäftigt. Die Idee war, Experten und Anbieter rund um Transidentität einzuladen und so den direkten Austausch zwischen Transgendern und Experten rund um medizinische Fragen zu ermöglichen. Weiter sollten sich Transgender und Angehörige austauschen können. Es sollten Vorträge stattfinden und auch Fragen rund um das Passing beantwortet werden.

Vor einigen Monaten ergab sich dann die Möglichkeit, einen Raum im Gewerbe- und Gründerzentrum Corunna in Iserlohn zu bekommen. Also luden wir Aussteller ein und machten uns an die Planung, denn von Versicherungsfragen bis hin zur Verpflegung der Besucher_innen sind im Vorfeld viele Fragen zu klären.

Doch am 09.04.2016 war es dann endlich soweit: Die erste Gendertreff Hausmesse öffnete ihre Pforten und erwartete zahlreiche Besucher_innen.

Zuvor war jedoch erst einmal Arbeit angesagt: Der Raum musste ebenso hergerichtet werden wie der Empfangsbereich. Wir hatten für den Gendertreff einen zentralen Infostand sowie Tische und Stühle als Gesprächsmöglichkeiten vorgesehen.

Luftballons, Wegweiser und eine Gendertreff-Beachflag wiesen den Besuchern den Weg.

Im Empfangsbereich gab es erste Informationen zur Messe.

Der letzte Check vor der Eröffnung. Alle Stände sind aufgebaut, der Vortragsraum ist hergerichtet und der Empfang ist besetzt. Es kann losgehen.

Die Ruhe vor dem großen Sturm. Der Gendertreff hatte seine Informationsbroschüren ausgelegt und da man ja immer auch etwas zum Schreiben benötigt, hatten wir auch unsere Kugelschreiber verteilt.

Auch für das leibliche Wohl der Aussteller_innen und Messebesucher_innen war gesorgt: Es wurden Unmengen Kaffee gekocht. Es standen Kekse bereit und natürlich gab es auch kalte Getränke.

Dann trudelten auch schon die ersten Besucher ein und es entwickelten sich schnell die ersten Gespräche.

Nach und nach füllte sich der Raum. Ob Austausch untereinander oder mit den Ausstellern: Die Fragen waren zahlreich und wurden in vielen Gesprächen beantwortet.

Auch die aufgestellten Sitzgruppen wurden gerne für Gespräche genutzt.

Der Empfang war ständig besetzt, so dass Besucher immer einen Ansprechpartner hatten.

Auch unser Koperationspartner Lili Marlene war mit einem Stand vertreten.

Ein Beratungsgespräch am Infostand des Universitätsklinikums Essen. Herr Dr. med Jochen Heß und sein Team informieren zur geschlechtsangleichenden Operation.

Und auch Frau Dr. med Julia Schwerfeld-Bohr von den Kliniken Essen-Mitte informierte aus erster Hand.

Doch auch das Thema Beauty kam nicht zu kurz: Bei Eve-X-Nails gab es nicht nur Informationen zum Nageldesign. Wer wollte, konnte sich direkt auch French Nails machen lassen.

Leider mussten die Wellness Oase Düsseldorf und Special Trade krankheitsbedingt absagen. Doch mit Jutta Jasmin Bär stand eine kompetente Ansprechpartnerin zur Nadelepilation zur Verfügung.

Überall wurden zahlreiche Gespräche geführt.

So gab es einen intensiven Austausch untereinander. Das gesamte Gendertreff-Team war anwesend und stand als Ansprechpartner zur Verfügung.

Selbstverständlich informierten wir auch zum Informations- und Selbsthilfeangebot des Gendertreff.

Die Raucher mussten natürlich draußen rauchen. Aber auch das ist jedoch immer eine willkommene Gelegenheit zum Austausch. Und so gab es neben dem Austausch an den Infoständen auch den Austausch untereinander. Ganz so, wie man es von unseren Selbsthilfetreffen kennt.

Auch die Vorträge stießen auf großes Interesse. Der Gendertreff referierte zum Thema Trans* am Arbeitsplatz und es gab Vorträge zur Haarentfernung und der Wahl der richtigen Perücke für Transfrauen. Besonderes Interesse fanden aber die Vorträge zur geschlechtsangleichenden Operation. Hier sieht man Herrn Dr. med Jochen Heß vom Universitätsklinikum Essen bei seinem Vortrag zu Operationsmethoden der geschlechtsangleichenden Operation.

Nach den Vorträgen wurde an den Infoständen fleißig weiter diskutiert.

Die Besucher nutzten gerne die Gelegenheit, ihre Fragen direkt an die anwesenden Fachleute zu richten.

Michael Scheffler, 2. stellvertretender Bürgermeister der Stadt Iserlohn und Mitglied des Landtags in NRW im Gespräch mit Herrn Dr. med. Jochen Heß vom Universitätsklinikum Essen, dem Messeteam der Klinik Essen-Mitte um Frau Dr. med. Julia Schwerfeld-Bohr sowie mit Xenia und Ava vom Gendertreff-Team.

An den Ständen des Universitätsklinikums Essen und der Kliniken Essen-Mitte war erwartungsgmäß am meisten Betrieb. Denn wann hat man schon die Chance, Fragen zur geschlechtsangleichenden Operation direkt an führende Mediziner auf diesem Gebiet zu richten?

Zum Thema Hairstyling beriet Daniela Schönekeß an ihrem Infostand.

Tanja vom Lili Marlene an ihrem Infostand.

Welche Perücke passt zu mir? Helen im Gespräch mit Karin vom Perückenstudio Cutrins Salon GmbH aus Iserlohn.

Das Angebot am Stand wurde mit Fotos auf dem Smartphone verglichen. Wer sich für eine Perücke interessierte, konnte sie in einem eigens dafür hergerichteten Raum auch ausprobieren.

Das Team der Kliniken Essen-Mitte um Frau Dr. med Julia Schwerfeld-Bohr im Gespräch.

Frau Dr. med Julia Schwerfeld-Bohr aus dem Team von Frau Prof. Dr. med. S. Krege an den Kliniken Essen Mitte während ihres Vortrags zu Operationsmethoden zur Geschlechtsangleichenden Operation.

Wer nach den Vorträgen noch Fragen hatte, wurde gerne an den Infoständen eingehend beraten.

Zwischendurch gab es eine Stärkung am Kaffee-, Tee- und Getränkestand.

Frisch gestärkt ging es dann mit dem Austausch weiter. Denn das Thema Transidentität wirft viele Fragen auf: Ob medizinische Aspekte, Transidentität am Arbeitsplatz, das Coming-out in der Familie oder im Freundeskreis – die Fülle der Fragen ist schier unendlich.

Da ist es gut, Informationen aus erster Hand zu gekommen. Gerade für Transfrauen ist oftmals das Tragen einer Perücke unumgänglich – insbesondere dann, wenn das Testosteron bereits so zugeschlagen hat wie bei dem freundlichen Herren auf dem Roll-up des Perückenstudios Cutrins Salon GmbH.

Rita im Gespräch mit Herrn Dr. med Jochen Heß vom Universitätsklinikum Essen.

Gendertreff-Gründerin Xenia hatte sich meist erfolgreich vor der Fotografin gedrückt. Hier wurde sie aber doch erwischt. 🙂

Seit Mitte der 1990-er Jahre werden am Universitätsklinikum Essen geschlechtsangleichende Operationen durchgeführt.

Wie funktioniert das nun genau mit der dauerhaften Haarentfernung? – Am Stand des Instituts Hoffmann gab es Informationen zur IPL-Haarentfernung.

Und auch der Stand des Perückenstudios Cutrins Salon GmbH war immer gut besucht.

Einzelgespräch zur geschlechtsangleichenden Operation am Stand der Kliniken Essen-Mitte.

Institut Hoffman: Die Privatpraxis für Beauty und Ästhetik informierte zur IPL-Haarentfernung.

Geduldig wurden alle Fragen beantwortet.

Bis zuletzt nutzten Aussteller_innen und Besucher_innen die Chance, sich an den Ständen auszutauschen.

Um 17:00 Uhr ging die erste Gendertreff Hausmesse für Transgender und Angehörige zu Ende. Alle Beteilgten waren sich einig: Es war eine gelungene Veranstaltung, die unbedingt wiederholt werden sollte.

>> Alle Beiträge zur Gendertreff Hausmesse 2016

>> Flyer „Gendertreff Hausmesse 2016“

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Vorträge auf der Gendertreff Messe & Fachtagung

Am 09.04.2016 findet die Gendertreff Hausmesse in Iserlohn statt. Neben den Infoständen der Aussteller erwartet die Besucher_innen ein Vortragsprogramm rund um das Thema Transidentität.

Den jeweiligen Referenten steht ein Zeitfenster von jeweils einer Stunde zur Verfügung. Die Vorträge werden jeweils zwischen 15 und 30 Minuten dauern, so dass im Anschluss Fragen gestellt werden können. Weiter stehen die Referenten natürlich auch an ihren Infoständen für Gespräche zur Verfügung.

Darüber hinaus wird es im Ausstellungsraum sog. Gesprächsinseln geben. Hier können an Gruppentischen die Themen der Vorträge diskutiert und vertieft werden.

Vortragsprogramm:

  • 12:00 – 13:00 Uhr – Gendertreff – Trans* am Arbeitsplatz – ca. 20 Minuten
  • 13:00 – 14:00 Uhr – Wellness Oase Düsseldorf – Haarentfernung – ca. 30 Minuten
  • 14:00 – 15:00 Uhr – Universitätsklinikum Essen (Dr. med. Jochen Heß) – Operationsmethode der geschlechtsangleichenden Operation – ca. 15 Minuten
  • 15:00 – 16:00 Uhr – Cutrins Salon GmbH – Perücken – ca. 20 Minuten
  • 16:00 – 17:00 Uhr – Klinik Essen Mitte (Dr. med Julia Schwerfeld-Bohr) – Operationsmethode der geschlechtsangleichenden Operation – ca. 20 Minuten

Gendertreff Hausmesse für Transgender, Angehörige und Interessierte

09.04.2016
11:00 Uhr – 17:00 Uhr

Gewerbe- und Gründerzentrum Corunna
Corunnastr. 1
58636 Iserlohn

Der Eintritt ist frei.

>> Anfahrt

>> Alle Beiträge zur Gendertreff Hausmesse 2016

>> Inhaltsverzeichnis

Gendertreff Hausmesse mit der Transgenderchirurgie in den Kliniken Essen-Mitte, ev. Huyssensstiftung

Am 09.04.2016 findet die Gendertreff Hausmesse in Iserlohn statt. Aussteller ist unter anderem die Transgenderchirurgie in den Kliniken Essen-Mitte, ev. Huyssensstiftung. Der folgende Beitrag stellt die Transgenderchirurgie in den Kliniken Essen-Mitte, ev. Huyssensstiftung, vor.

Transgenderchirurgie in den Kliniken Essen-Mitte, ev. Huyssensstiftung

Die Direktorin der Klinik für Urologie, Kinderurologie und urologische Onkologie, Frau Prof. Dr. med. S. Krege, führt seit 1994 die geschlechtsangleichende Operation Mann zu Frau durch. Seit April 2015 ist sie in den Kliniken Essen-Mitte tätig und betreut mit ihrem Team ca. 50 Patientinnen pro Jahr zur ersten Sitzung. Dazu kommen noch zahlreiche Korrektur-Operationen, von kosmetischen Korrekturen bis hin zu sekundären Scheidenneuaufbauten. Die durchschnittliche Wartezeit auf einen OP-Termin zur ersten Sitzung beträgt bei Vorliegen der Kostenzusage der Krankenkasse zurzeit ca. 10 Monate.

Die Technik der Operation basiert auf der Methode von Frau Prof. Speer, bei der in der ersten Sitzung die gesamte Angleichung des äußeren Genitales sowie das Bilden der Neovagina erfolgen; in einer zweiten Operation – frühestens nach 8 Wochen – können dann noch notwendige funktionelle und kosmetische Korrekturen vorgenommen werden. Außerdem kann in derselben Narkose der Brustaufbau mittels Silikonimplantaten vorgenommen werden.
In den Kliniken Essen Mitte wird von insgesamt drei Ärzten operiert, Frau Professor S. Krege, Frau Doktor J. Bohr und Frau I. Kunz (alle Fachärztinnen für Urologie).

Nähere Informationen unter http://www.kliniken-essen-mitte.de

Gendertreff Hausmesse für Transgender, Angehörige und Interessierte

09.04.2016
11:00 Uhr – 17:00 Uhr

Gewerbe- und Gründerzentrum Corunna
Corunnastr. 1
58636 Iserlohn

Der Eintritt ist frei.

>> Anfahrt

>> Alle Beiträge zur Gendertreff Hausmesse 2016

>> Inhaltsverzeichnis

Gendertreff Hausmesse mit Dr. med. Jochen Heß – Universitätsklinikum Essen

Am 09.04.2016 findet die Gendertreff Hausmesse in Iserlohn statt. Aussteller ist unter anderem das Universitätsklinikum Essen. Dr. med Jochen Heß der Klinik für Urologie am Universitätsklinikum Essen informiert über Operationstechniken der geschlechtsangleichenden Operation. Der folgende Beitrag stellt den Aussteller Universitätsklinikum Essen vor.

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Dr. med. Jochen Heß – Universitätsklinikum Essen

In unserer Gesellschaft besteht ein meist nicht in Frage gestelltes Geschlechtssystem, in welchem genau zwei Geschlechter (männlich / weiblich) akzeptiert sind. Das biologische (anatomische) Geschlecht wird bei Geburt festgelegt und oftmals mit der Geschlechtsidentität, der sozialen Geschlechtsrolle und meist der sexuellen Orientierung gleichgesetzt. Entsprechend wird auch unsere Erziehung ausgelegt.

Transidente Menschen überschreiten diese fest verankerte Einteilung aller Menschen in zwei Geschlechter, indem sie ihr Geschlecht verändern bzw. wechseln. Dies kann häufig zu mehr oder weniger starken gesellschaftlichen Sanktionen führen.

Der ärztliche Auftrag im Umgang mit transidenten Menschen liegt darin, die betroffenen Menschen in der transidenten Entwicklung zu unterstützen. Das erfordert ein interdisziplinäres Vorgehen. Während manche Transidente ihre geschlechtliche Identität auch ohne eine Hormonbehandlung oder ohne genitalangleichende Operationen ausleben können, stellt die hormonelle und operative Geschlechtsangleichung für viele einen essenziellen und medizinisch notwendigen Schritt dar. Bisherige Untersuchungen und unsere eigene langjährige Erfahrung haben gezeigt, dass genitalangleichende Operationen einen positiven Einfluss auf das subjektive Wohlbefinden und die Sexualfunktion haben.

Genitalangleichende Operationen von Mann zu Frau haben an der urologischen Universitätsklinik Essen seit Mitte der 1990-er Jahre eine lange Tradition. Seit Anfang 2013 besteht eine enge klinische und wissenschaftliche Zusammenarbeit mit der Klinik für Psychosomatik und Psychotherapie. Durch unsere Kollegen der Gynäkologie / Brustzentrum bieten wir den Brustaufbau im Rahmen der zweiten Sitzung der Genitaloperation an. Dadurch erhalten Betroffene die Möglichkeit, beide Operationen in einer Narkose zu erhalten. Darüber hinaus sind wir aktiv im Qualitätszirkel Transidentität Essen, einem Netzwerk von Psychotherapeut_en_innen, Endokrinolog_en_innen und Urolog_en_innen, sowie im überregionalen Arbeitskreis Transidentität NRW.

Wir, als Klinik für Urologie am Universitätsklinikum Essen, sind stolz auf eine langjährige Tradition in der Beratung und Behandlung von transidenten Menschen. Durch stete Weiterentwicklung der operativen Techniken und den ständigen Austausch mit Kollegen der angrenzenden Fachbereiche stehen wir für eine hohe medizinische Qualität.

Verständnis und Wertschätzung bestimmen unseren Umgang mit unseren Patientinnen und Patienten und ihren Angehörigen. Wir respektieren die Individualität der Patientinnen und Patienten und bieten eine medizinische und pflegerische Versorgung auf höchstem Niveau.

Wir wollen eine zentrale Anlaufstelle sein für Betroffene, wie auch für Angehörige oder Ratsuchende in den Bereichen Geschlechtsidentitätsstörung und Transidentität mit dem Ziel, die Akzeptanz von Transidentität und Gender-Nonkonformität in unserer Gesellschaft zu verbessern.

Nähere Informationen unter www.uk-essen.de/urologie

Gendertreff Hausmesse für Transgender, Angehörige und Interessierte

09.04.2016
11:00 Uhr – 17:00 Uhr

Gewerbe- und Gründerzentrum Corunna
Corunnastr. 1
58636 Iserlohn

Der Eintritt ist frei.

>> Anfahrt

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