Keiner macht sich selbst …

-) Keiner macht sich selber!
-) Niemand wird gefragt, ob man auf diese Welt will!
-) Niemand wird gefragt, wie man auf diese Welt will!
-) Wer wird „richtig“ und „normal“ auf diese Welt geboren?
-) Was ist „normal“?
-) Was ist richtig?

 

Hat sich schon jemand mal damit auseinander gesetzt? Wir kommen auf die Welt und müssen das Beste daraus machen, ob wir wollen oder nicht. Es nützt nichts, neidisch auf andere zu schauen, weil sie angeblich perfekt von der Natur geküsst wurden. Jeder Mensch – jedes Lebewesen ist einzigartig.

Bei dem einen fehlt eine Niere, bei einem anderen ist die Nase krumm und wieder einem anderen ist das linke Bein kürzer als das Rechte. Ja, und da gibt es Menschen, die im falschen Körper zur Welt kommen.

Da kommen siamesische Zwillinge zur Welt und sind z.B. mit den Köpfen zusammen gewachsen. Sie haben das Mitleid aller und es gibt gar nicht die Frage, ob sie operiert werden oder so leben müssen. Es wird natürlich gemacht, damit diese Menschen ein vernünftiges Leben leben können.

Und da wird ein Junge/ein Mädchen geboren, der_die nach einigen Jahren merkt, dass er_sie doch eine Frau/ein Mann ist oder Divers. Er_Sie wird ausgelacht, sogar gehasst und verstoßen. Dabei will er_sie doch nur seinen_ihren inneren Frieden finden und glücklich sein, wie andere.

Keiner macht sich darüber Gedanken, was es bedeutet im falschen Körper zu leben. Wer, außer uns Trans*- Menschen selbst, weiß schon, welche psycho-sozialen Folgen eine solche Zerrissenheit hat. Viele umgehen durch Alkohol, Drogen und sogar Selbstmord ein mögliches Outing. Es ist besser geworden in unserer aufgeklärten Gesellschaft. Aber es gibt leider noch immer Länder auf dieser Erde, wo diese Personen ermordet, gejagt und geächtet werden. Auch in unserem aufgeklärten Europa, ist noch lange nicht heiterer Sonnenschein. Es gibt keinerlei logische Erklärung dafür warum LGBTIQA*+ – Menschen verfolgt und gehasst werden. Sie sind Teil der Gesellschaften.

Es sind teilweise dramatische Geschichten vom Erkennen der Transidentität, über das Outing, bis hin zur Hormoneinnahme und geschlechtsangleichenden Operation. Bis dann endlich für diese Person das Leben im Identitätsgeschlecht beginnt und die Person körperlich und psychisch wieder eins ist.
Nein, es gibt keine geschlechtsumwandelnde, sondern eine geschlechtsangleichende Operation. Das ist der entscheidende Unterschied!

Aber, es gibt auch durchaus transidente Personen die beides ausleben und keine Operation anstreben.

Wenn wir einfach mal akzeptieren, dass es zwischen Mann und Frau noch viele natürliche Nuancen gibt. Dann haben alle gewonnen!
Mal versuchen zu verstehen, was da vor sich geht und was diese Menschen teilweise erleiden müssen. Das ist kein Spaß, keine Laune. Oder doch, eine Laune der Natur?

Wer kann sich anmaßen zu definieren was „normal“ ist. Der Natur sind unsere Normen egal und wir werden es nie schaffen, die Naturgesetze auszuhebeln. Letztendlich bleibt die Natur der Sieger, denn sie ist über Millionen von Jahren auch ohne uns Menschen ausgekommen. Letztlich verdanken wir es ihr, dass es uns überhaupt gibt. Wir können nicht selbst entscheiden ob wir Mann, Frau oder etwas anderes sind, ganz gleich welches biologische Geschlecht wir haben, wir sind es einfach.

Die Erde gehört allen Menschen und so wäre es doch schön, wenn wir alle auf dieser Welt nach dem Motto leben könnten:

Leben und leben lassen!

Xenia

 

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Auch die 2. OP war Ok

Autorin: Stefanie

 

Hallo zusammen,

erst einmal Danke an all die vielen lieben Grüße und Genesungswünsche. Das Daumendrücken scheint auf jeden Fall geholfen zu haben. Auch die 2. OP ist bisher ohne Komplikationen geblieben und wenn nichts mehr unerwartetes passiert habe ich noch 2 Wochen Zeit mich zu erholen, bevor es dann wieder arbeiten geht.

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Geschlechtsumwandlung in Thailand

Quelle: Abendzeitung München

 

Geschlechtsangleichung in Thailand: Das Geschäft boomt

dpa, 03.03.2015 07:01 Uhr

 

Greechart Pornsinsirirak, plastischer Chirurg am Yanhee Hospital in Bangkok. Er hat nach eigenen Angaben tausenden Männer bei Geschlechtsangleichungen zu Frauen gemacht.

Die Ärzte sind qualifiziert, die Kosten geringer als im Westen. Thailand ist ein weltweit beliebtes Ziel für OPs zur Geschlechtsangleichung.

Bangkok -Weiter lesen

 

<< Abendzeitung München

INHALTSVERZEICHNIS

Was in der Uni Essen zur GaOP geschah

Autorin: Stefanie

 

Hallo zusammen,

hier dann mal ein kurzes Update was sich die letzten Tage getan hat.

Am 17.03. 2015 war der Tag dann endlich gekommen, die GaOP in der UK Essen. Ich war gleich morgens früh dran, so dass mir kaum Zeit blieb an diesem Tag groß nervös zu werden. Ich wurde um 5:30 geweckt, habe mich frisch gemacht und die letzten Vorbereitungen getroffen. Kurz nach 7:00 ging es dann auch schon in den OP Bereich. Die Beruhigungstablette tat ihre Wirkung und ich konnte alles was noch kam mit einer großen Gelassenheit hinnehmen. Rückenmarkskatheter wurde gesetzt wie auch ein Zugang an der linken Hand. Dann durfte ich mich wieder hinlegen und es wurde eine Atemmaske gereicht mit den Worten „Das ist Sauerstoff atmen sie bitte tief ein.“ Beim dritten Einatmen musste ich kurz husten und beugte mich etwas nach vorne, dadurch bekam ich aus dem Augenwinkel noch mit, wie etwas an den Zugang an der Hand angeschlossen wurde. Dann war ich weg.

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Nathalies zweite Sitzung der GaOP

Autorin: Nathalie

Nathalie berichtet über Ihre Erfahrungen bei der zweiten Sitzung zur geschlechtsangleichenden Operation in der Uniklinik Essen.

Irgendwie habe ich mich auf die zweite Sitzung gefreut. Es war ja nicht mehr ganz so lang hin und der geplante Eingriff ist bei Weitem nicht so groß wie beim ersten Mal. Die Vorbereitung darauf ist auch entsprechend weniger umfangreich. Zum Beispiel entfällt die Diät, wie vor dem ersten Eingriff, da keine großen interne Maßnahmen geplant sind. Begleitet werde ich nach dem Krankenhausaufenthalt von meiner neuen Gynäkologin. Eine Woche vor der Operation hatte ich einen Besprechungstermin vereinbart. So konnten wir uns kennenlernen und absprechen, wie ein gemeinsamer Weg möglich ist. Positiv ist, dass ihr die transidenten Patienten nicht fremd sind, da sie während der Ausbildung in der Uniklinik Essen Erfahrungen sammeln konnte.

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Glücklich nach der GaOP

Autorin: Chrissi

Hallo zusammen,

danke für die ganzen Wünsche. Es hilft 🙂
Es wird von Tag zu Tag besser und es ist bei weitem nicht mehr so stark angeschwollen wir noch vor ein paar Tagen – vor allem wenn man bedenkt, dass die OP erst 13 Tage her ist.

@Xenia, ja es wird eine zweite Operation geben. Die wird aber erst in 6 Monaten stattfinden, da das in München so gehandhabt wird und somit halt die besseren Ergebnisse erzielt werden (laut Aussage der Ärzte)

Und jetzt da ich wieder ein wenig sitzen kann, dachte ich mir ich mache mich mal daran, dass ich ein wenig die Erfahrungen und Erlebnisse im Krankenhaus zusammenfasse und davon berichte, wie es abgelaufen ist.

Also angefangen hat alles am 17.02.2015, wo ich zuerst zur Anästhesiesprechstunde kommen sollte.
Dort wurden dann noch das eine oder andere durchgesprochen und Aufklärung betrieben. Danach ging´s dann direkt in die Klinik. Also ab zur Aufnahme mit einem Packen Papier in der Hand und von dort auch gleich auf die Station.

Nach ein wenig Warten bekam ich dann auch gleich mein Zimmer zugewiesen, was zu meiner Überraschung ein Einzelzimmer war *grins*. Die Schwester hat mir dann noch einen Becher in die Hand gedrückt und zwei Päckchen von einem wundervollen Zeugs *urgs*. Mit dem Kommentar, dass 2 meistens nicht reichen bin ich dann sozusagen auf dem Zimmer gelassen worden und ich solle dann gegen 16 Uhr anfangen das zu trinken (sie meinte, eher kann auch ned schaden).Also gleich mal den ersten Trank gebraut und recht zügig getrunken. Zu meiner Überraschung hat das Zeugs dann gar nicht mal sooo gut geschmeckt *kicher*.

Dann erst mal eingerichtet und umgezogen und das Zeugs mal wirken lassen. Danach dann auch gleich die Zweite Packung runtergekippt.
Eine Ärztin kam dann auch nochmal vorbei und hat mit mir genau die einzelnen Schritte der OP nochmal durchgesprochen.
Kurz nachdem die Ärztin auch weg war, begann das Zeugs auch schon zu wirken und der lange Marathon der vollständigen Darmentleerung hatte begonnen. Irgendwann hab ich dann kapituliert (da ich nicht alle 3 Minuten wieder aufs Klo wollte), da hab ich mir meinen Kindle geschnappt und bin einfach drauf sitzen geblieben.

Da ich rausgefunden hatte, dass ich am Mittwoch gleich um 8 drankam, war das alles auch eine kleine Genugtuung und ich habe den Abend dann recht gemütlich vergehen lassen mit viel Lesen und nicht groß auf die Uhr schauen und drüber nachdenken. Am nächsten Morgen um halb 6 kam dann auch die Nachtschwester rein und meine, ich könne nochmal duschen und das da unten rasieren. Ne Zeit später kam dann der Pfleger und sagte, dass er mich um halb 8 dann runterfährt *freu freu*.

Dann ging der Flug auch schon los und es ging Richtung Op. Dort dann nackig und in Wärmedecken aufm Tisch liegend wurden mir sone paar Dinger angesteckt und der Venenzugang kam rein. Danach meinte ein Herr nur noch „Guten Morgen, ich bin ihr Anästhesist und ich habe ein bisschen Sauerstoff für sie“… Am Rande hab ich noch mitbekommen, wie ein anderer junger Mann so Stützen auf der Seite in den OP Tisch steckte und das war´s auch schon.

Das nächste Mal die Augen aufgemacht war in einem ganz anderen Raum und sofort das Geräusch vom Blutdruckmessgerät in den Ohren und eine Schwester über mich gebeugt die fragte wie es mir geht. Mir war ein wenig schlecht, also bekam ich Sauerstoff (diesmal echten :D)

Das einzige was ich von dem Tag noch weiß ist, dass ich dann gegen 16 Uhr wieder in meinem Zimmer war und ich kurz darauf meine Mutter angerufen hatte, dass es mir soweit gut geht und die OP vorbei ist. Und natürlich hatte ich zu der Zeit auch total verheulte Augen vor lauter Freude. Weil, man fasst da unweigerlich mal runter und spürt halt einen Verband und nichts was mehr irgendwie stört und nicht zu einem gehört. Das mit den Freudentränen hörte an dem Tag auch nicht mehr auf und meine Cousine kam dann auch am nächsten Tag vorbei (hatte ich auch noch am Tag von der OP irgendwie ausgemacht – aber so richtig dran erinnern konnte ich mich nur schemenhaft)

In der Nacht halt öfter aufgewacht, weil eine Schwester reinkam und die Antibiotika wieder drangehängt hat oder ein wenig Schmerzmittel. Alles in allem war es aber eine sehr schöne Nacht, weil es sozusagen dann die erste war, wo halt nun das äußere auch passte.

Am Donnerstag (also 1 Tag post OP) wurde ich auch gleich vom Pfleger aus dem Bett gescheucht, ich solle mich doch mobilisieren. Das hat aber mein Kreislauf ned ganz so toll gefunden und so war der kleine Ausflug ins Bad und mal ein wenig mit nem Waschlappen befeuchten recht schnell auch wieder vorbei.
In den nächsten Tagen habe ich dann auch das Einzelzimmer sehr zu schätzen gelernt, weil ich einfach die notwendige Ruhe hatte.

Samstag (3. Tag) kamen dann auch schon die Pflaster ab und ein erster Blick wurde möglich. Es war natürlich noch alles ziemlich geschwollen, aber trotzdem ein wunderschöner Anblick. Schockiert hat mich das nicht, eher gefreut. Weil egal wies aussah es war 1000x besser als das vorher.
Rumlaufen war auch schon besser und so ging ich dann öfter einfach mal ins Bad oder so im Zimmer ein paar Schritte auf und ab. Da der Kreislauf aber irgendwie was dagegen hatte (so ganz spontan öfter) blieb ich immer mal lieber in Reichweite vom Bett.

Am Montag musste ich dann leider den Komfort eines Einzelzimmers aufgeben und in ein zweier Zimmer umziehen, was aber auch nicht so schlimm war. Meine Bettnachbarin war eigentlich ganz okay und hatte die OP einen Tag nach mir. Da sie aber Raucherin war schloss ich mich nach 5 Tagen Nikotinentzug auch an und ging mit eine Rauchen, die Bewegung war recht gut und auch das an der frischen Luft stehen tat dem Kreislauf richtig gut.

Am Dienstag ist dann der Stent rausgekommen, wo ich im ersten Moment dann doch ganz schön überrascht war, da das Ding ja doch nicht unbedingt klein ist 😀 Den habe ich als kleines (naja klein ist relativ) Andenken auch mitbekommen 😀 und das Gesicht meiner Mutter, als ich ihn ihr gezeigt habe, hat auch Bände gesprochen.

Mittwoch bin ich dann meinen Katheter losgeworden und das war auch der erste Moment, wo ich mir eine Dusche gegönnt habe, da ich nicht mit dem Katheter das machen wollte (von wegen, wo hängt man den hin und naja egal… die Bewegungsfreiheit ist halt nicht so ganz gegeben mit sonem Ding). Das erste Mal dann unter der Dusche zu stehen und an sich runterzusehen hat bei mir wieder einen ziemlichen emotionalen Schub ausgelöst und bin erst mal vor Freude wieder weinend ´ne Zeit lang unter der Dusche gestanden.

Von den Schmerzen her ging es auch und war auszuhalten. Ein paar Positionen hatten es allerdings in sich und da hat es dann schon mal ordentlich gezwickt, vor allem weil die Klammern noch drin waren.
Die Klammern sind dann am Freitag rausgekommen und eine kleine Einführung in den Umgang mit der neuen Scheide habe ich auch bekommen.
Ebenfalls dann ein paar Anweisungen wies mit dem Bougieren, Pflegen usw. weitergeht hat mir die Ärztin auch gegeben.

Und Samstag ging´s dann auch schon heim. Was auf der einen Seite ein wenig schade war, weil doch ein paar nette Leute dort waren. Wir waren nur 2 Mädels und sehr viieeeele Jungs 🙂 (Die Klinik in München Bogenhausen ist halt die Nummer 1 Anlaufstelle für die Jungs).

Wenn ich so zurückdenke sind die Tage trotz dem ganzen Tag liegen und lesen eigentlich ziemlich schnell vergangen. Das einzige was wirklich Schmerzen bereitet hat, war das die ganze Zeit auf dem Rücken liegen. Die Schmerzen vom Operationsgebiet waren bis auf ein wenig zwicken und piecksen gar nicht so schlimm. Durch die ganze Zeit breitbeinig daliegen hatte ich halt nur einen verdammt fiesen Muskelkater in den Oberschenkeln, der momentan immer noch präsent ist. Aber es wird von Tag zu Tag besser.

Gestern war ich dann noch ein wenig unterwegs (einkaufen, Arzt wegen Krankschreibung, Apotheke um das Zeugs zu holen – Cremes, Dilatoren usw.), das war aber dann auch schon wieder zu viel des guten. Zum Glück hat mich meine Mutter gefahren, weil selber ging´s noch nicht so gut – obwohl ich nachmittags mal selber kurz weg bin (in die Apotheke und das Zeugs holen, weil´s bestellt werden musste). Da war ich dann ganz froh den Rest des Tages wieder liegen zu können und hab mich auch nicht mehr hochgerafft (außer auf Toilette).
Ich wollte das alles aber erledigt haben, damit ich die restlichen Tage dann nichts tun muss (ja scheiß Perfektionismus :D) und mich erholen und ausruhen kann.

Heute kam dann auch gleich der erste Durchlauf Bougieren dran. Uiuiui, das vielleicht ein komisches Gefühl – naja eher neu, daran muss ich mich erst gewöhnen. Und oh mein Gott, sind da große Dinger dabei *schauder* 😀

Man merkt auch, dass der Körper halt noch ein wenig geschwächt ist und auch kleinen Anstrengungen (wie rumlaufen, spazieren gehen oder sowas) doch anstrengender sind als man denkt.
Da ich auch in der Klinik die eher vegetarischen Gerichte gegessen habe und sich um meine Betreuung nun auch meine Mutter kümmert ist das auch noch eine Sache, die mir verdammt gut tut (meine Mutter isst nur Rohkost und vegetarisch). Da merke ich auch, dass der Körper besser damit klarkommt.

Es sind halt auch die kleinen Dinge die den Heilungsprozess begünstigen, wie Ruhe, gesunde Ernährung und hin und wieder ein wenig Homöopathie. Also bei mir bewirken die Dinger einfach nur Wunder und mir geht´s richtig gut in letzter Zeit, was sicherlich auch stark von dem nicht mehr vorhandenen Dings da unten herrührt.

So das soll´s jetzt erst mal fürs Erste gewesen sein.
Ich versuche natürlich auch den weiteren Verlauf ein wenig aktuell zu beschreiben (je nachdem wie das mit dem Sitzen klappt – aber Sitzring sei Dank geht es ein wenig)

Ganz ganz liebe Grüße
Chrissi

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Kurz vor der GaOP

Autorin: Chrissi

 

Hallo zusammen,

jetzt ist es denke ich auch wieder mal an der Zeit was zu schreiben und das Tagebuch ein wenig zu ergänzen. Ach wenn ich so auf die Uhr schaue, dann frag ich mich echt, wo die Zeit geblieben ist?

Mein letzter Beitrag hier war doch echt noch letztes Jahr, am 16.12... und heute haben wir den 04.02, was bedeutet, heute in 2 Wochen ist die Operation (oder ist vielleicht schon vorbei). Wenn man einen so wichtigen Termin auf der Agenda hat, dann ist es echt unglaublich wie schnell die Zeit vergeht.

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Amtsgericht und Krankenkasse

Autorin: Stefanie

Hallo zusammen,

eigentlich wollte ich das nächste Update schreiben, wenn sich das Amtsgericht mit einem Urteil gemeldet hat, aber das scheint sich wohl noch ein wenig hinzuziehen.

Was ist nun seit Ende Oktober passiert.

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Hormone des anderen Geschlechts

Quelle: 3SAT Mediathek

 

Hormonbehandlungen unterstützen die Geschlechtsangleichung von Männern und Frauen. Eine biologische Frau, die zum Mann werden möchte, bekommt Testosteron. Ein Mann, der zur Frau werden möchte, erhält Östrogen.

 

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