Information und Beratung beim Leverkusener Selbsthilfetag

Die Leverkusener Selbsthilfegruppen, u.a. auch der Gendertreff e.V., und die Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfe Leverkusen luden herzlich zur Teilnahme am diesjährigen Selbsthilfetag am Samstag, dem 14.09.2019, von 11.00 Uhr – 16.00 Uhr in der Villa Wuppermann, Mülheimer Str. 14, 51375 Leverkusen ein. Die Veranstaltung fand im Freien statt, denn das Wetter war schön.

Alexander Lünenbach, Sozialdezernent der Stadt Leverkusen, eröffnete die Veranstaltung. Es gab Infostände der Selbsthilfegruppen und Vorträge zu den Themen Psychoonkologie sowie Sehbehinderung.

Der Gendertreff e.V. gab dem interessierten Publikum Informationen seiner ehrenamtlichen und gemeinnützigen Arbeit.

Bilder vom Selbsthilfetag:

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Gendertreff e.V. beim zweiten TSD in Dortmund

Das Orga-Team des TSD-Dortmund hatte in diesem Jahr zum 2. Mal zur Teilnahme aufgerufen und der Gendertreff e.V. hatte wie im letzten Jahr spontan zugesagt.

An einem schönen Sommertag im August konnten die zahlreichen Teilnehmer_innen das Thema Trans* mit all seinen Facetten den Besuchern der Dortmunder Innenstadt nahe bringen.

Auch wir hatten wieder gut zu tun und konnten unsere Sichtweise in vielen langen, intensiven und guten Gesprächen darlegen. Viele Flyer wurden verteilt und besonders auf unsere Messe & Fachtagung im April 2020 konnten wir hinweisen. Wir hatten so wenig Zeit, dass diesmal nur eine kleine Galerie (s.u.) entstanden ist. 🙂

Zudem gab es zwischen den Gruppen wieder gute Gespräche und neue Kontakte, mit dem Willen noch enger zusammen zu arbeiten.

Rundum ein erfolgreicher Tag, der am Abend beim Grillen gemütlich endete. Auch nächstes Jahr sind wir wieder gerne dabei  um über das Thema Trans* aufzuklären und zu informieren.

Danke von hier aus an das Orga-Team des TSD-Dortmund und der Stadt Dortmund!

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Selbsthilfetreffen Solingen

Der Gendertreff Solingen für die Region Bergisches Land wurde durch den Gendertreff Leverkusen abgedeckt. Es gab zwar seit 2015 und davor Aktivitäten in Solingen aber bisher gab es noch kein regelmäßiges Selbsthilfetreffen.

Das wird sich nun ändern! Seit 8.6.2019 gibt es feste Termine zu einem regelmäßigen Selbsthilfetreffen des Gendertreff – Gendertreff Solingen.

Wir haben seit 2015 gute Kontakte zur Stadt Solingen und zum Klinikum Solingen. Unter anderem findet dort regelmäßig der Selbsthilfetag im November statt und 2017 hat der Gendertreff dort den Selbsthilfepreis überreicht bekommen. Unregelmäßige Treffen haben vor dieser Zeit häufig auf Schloss Burg stattgefunden. Daran knüpfen wir nun an und treffen uns regelmäßig in Solingen-Ohligs.

>> 1. Gendertreff Solingen

>> Gendertreff Forum

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Rückblick – Drei Jahre Gendertreff Berlin

Berlin

Drei Jahre Gendertreff Berlin – Doris aus dem Gendertreff-Forum berichtet.

Kaum zu glauben wie die Zeit vergeht. Vor fast genau auf den Tag drei Jahren (Sonnabend den 19.3.2016) gab es den ersten Gendertreff Berlin. Den hatten Alex und Yasmin vorbereitet, Beginn 18:00 Uhr, damals noch in der Szene-Kneipe Voyage in Berlin – Schöneberg.

Ich hatte vorher noch nie persönlichen Kontakt zu transidenten Menschen und war sehr gespannt. Der Tag verlief für mich erst einmal nicht gut. Und das ist untertrieben. Ich musste am Vormittag bei einer größeren Veranstaltung einen Vortrag halten und meine Powerpoint-Präsentation auf dem Stick war verloren. Ich hatte noch eine Stunde Zeit und machte es dann ohne Powerpoint-Präsentation, das ging erstaunlicherweise viel besser. Dann schnell nach Hause und meine Sachen in die Tasche und ins Auto. Vorher war ich nur einige Male en femme am Stadtrand unterwegs. Zu Hause konnte ich mich wegen meiner Frau (was würden die Nachbarn sagen) nicht umziehen. Also unterwegs rein in ein Parkhaus auf dem Weg, umziehen und dann weiter bis zum Voyage. So der Plan. Nach dem umständlichen Umziehen im Auto löste ich das Parkhaus – Ticket und nichts wie los. Dann gab es eine böse Überraschung – das Auto sprang nicht mehr an.

Was tun? Den Gendertreff Berlin wollte ich auf keinen Fall versäumen. In der Nähe das Parkhauses liegt der U-Bahnhof Samariterstraße. Mich mitten in der Stadt en femme zu bewegen war für mich neu, unbekanntes Land und nicht geplant. Auf dem Bahnhof angekommen hatte ich kein Kleingeld und musste wechseln. Dann Umsteigen auf dem S – Bahnhof Alexanderplatz mitten im Gewühl der Menschen. Ich kam dann fast eine Stunde zu spät. Die Geschichte hatte dann unseren kleinen Kreis zum Lachen gebracht. Es war ein schöner Abend. Wieder zurück im Parkhaus rief ich den AvD an und eine Stunde später fuhr ich mit einer neuen Batterie nach Hause.

Seitdem gab es viele sehr schöne Veranstaltungen und ich habe mich immer wieder darauf gefreut, neue Leute kennenzulernen. Den Ort haben wir nun zum zweiten Mal gewechselt. Heute Abend hatte ich mit Alex allein gefeiert. Das war schön, weil wir uns immer viel zu erzählen haben und sie eine wirklich gute Freundin ist. Und es gab für mich noch etwas anderes zu feiern. Am 7.März hatte ich im Rahmen einer großen Frauentagsfeier im Bezirk Berlin – Lichtenberg den Frauenpreis des Bezirkes erhalten. Den gibt es seit 2017 und eine unabhängige Jury entscheidet darüber. Die Laudatio hielt die Bezirksstadträtin für Gesundheit. Es hat mich dann doch sehr berührt. Es gab mehrere Gründe für meine Ehrung, hauptsächlich meine Engagement im Umweltschutz. Ich habe mich nach der Laudatio kaum auf die Bühne getraut. Der Bezirksbürgermeister hat mir meinen Preis überreicht und es gab sehr starken Beifall von den rund 200 Teilnehmern der Veranstaltung. In der Laudatio wurde mit meinem Einverständnis mein transidenter Hintergrund erwähnt.

So bin ich in diesen drei Jahren da angekommen, wo ich hinwollte. Ich habe mein altes Leben nicht aufgeben müssen und ein neues hinzugewonnen. Die Frauen haben mich in ihrem Kreis aufgenommen, nicht nur akzeptiert. Ohne meine Freundinnen vom Gendertreff Berlin hätte ich vieles so nicht schaffen können. Dafür danke ich vor allem Alex, aber auch Yasmin, die uns leider verlassen hat.

Liebe Grüße Doris

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>> Beitragsbild: Pixabay

Nachlese zur 3. Gendertreff Messe & Fachtagung

Am Samstag, den 06.10.2018 fand die 3. Gendertreff Messe & Fachtagung für Transgender, Angehörige und Interessierte statt. An 22 Informationsständen und in 14 Fachvorträgen konnten sich die rund 300 Besucher_innen über das Thema Transidentität austauschen und informieren.

Möglich war dies wieder durch die Unterstützung der Commerzbank und der Klinik Solingen. Auch Erkraths Bürgermeister Christoph Schultz ließ es sich nicht nehmen, die Messe & Fachtagung 2018 im Bürgerhaus Hochdahl zu eröffnen. Gerne verwies er dabei auf die Gendertreff Aktion „Grüne Karte für Diversity“. Danke auch an dieser Stelle für die tolle Unterstützung der Stadt Erkrath.

Vieles gilt es im Vorfeld einer solchen Messe zu organisieren: Versicherung der Veranstaltung, Standplanungen, Erstellen von Plakaten und Flyern, Einladungen organisieren, Vortragsplanungen, etc. Eine echte Herausforderung in unserer ehrenamtlichen Tätigkeit. Alleine ist das nicht zu meistern und deshalb hat das gesamte Team und die zahlreichen Vereinsmitglieder tatkräftig zu gepackt. Auch dafür vielen Dank.

Der bunte und interessante Mix aus Ausstellern, Fachvorträgen und Austausch untereinander wird gerne angenommen. So reichte das Angebot über Transbedarf, Stimmtherapie, Endokrinologie, Perücken und unterschiedliche Methoden der Haarentfernung bis hin zu Psychotherapie und Methoden der geschlechtsangleichenden Operation.

Knapp 90% der Befragten fanden die Mischung gut, ca. 80% begrüßten den Termin an einem Samstag im Oktober und ca. 70% gefiel die Location in Erkrath. Dass die Aussteller und Vorträge gut gewählt waren, fanden 66%. Hier wäre zu erwähnen, dass es leider immer wieder zu Absagen kommt. Alle waren sich wieder einig, dass die Gendertreff Messe & Fachtagung viele interessante Gespräche, Diskussionen, Informationen, Vorträge und Anregungen vermittelt hat.

Getragen durch diese positive Stimmung und diese konzentrierte fachliche Auswahl, ist es klar, dass es eine 4. Veranstaltung geben wird. Infos und Aktuelles dazu findet man auf www.Gendertreff-Messe.de

>> Artikel in der Rheinischen Post

>> Weitere Bilder gibt es in der Galerie zur Gendertreff Messe & Fachtagung 2018

>> Webseite der Gendertreff Messe & Fachtagung

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Geschlechtsinkongruenz, Geschlechtsdysphorie und Trans-Gesundheit

Autorin: Solveig

Quelle: AWMF Online

Die lange erwartete S3-Richtlinie zur Diagnostik, Beratung und Behandlung von Geschlechtsinkongruenz, Geschlechtsdysphorie und Trans-Gesundheit ist jetzt in ihrer Endfassung beschlossen und veröffentlicht worden:

Die Empfehlungen sind verbindlich für alle Behandelnden im Gesundheitswesen. Damit sind alte Standards zur Behandlung und Begutachtung von Transsexuellen hinfällig geworden. Ging man bisher im wesentlichen davon aus, dass Trans* Menschen als psychisch Kranke keine verantwortlichen Entscheidungen für sich selbst treffen könnten und vor sich selbst zu schützen wären, sollen sie jetzt im Gesundheitswesen als selbstbestimmt handelnde Menschen unterstützt werden, die über ihr Wohlbefinden bestmöglich selbst entscheiden.

Mal sehen, wie lange die Krankenkassen jetzt noch gegen den medizinischen Sachverstand an ihren MDK-Richtlinien von 2009 festhalten. 😉

>> AWMF Online

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Urheberrechtliche Regelungen AWMF (Auszug):
………Verweise („links“) aus anderen Dokumenten des World Wide Web auf die Dokumente in „AWMF online“ sind dagegen ohne weiteres zulässig und erwünscht, für eine entsprechende Mitteilung sind wir jedoch dankbar………..

3. Gendertreff Messe & Fachtagung in Erkrath-Hochdahl am 06.10.2018

3. Messe & Fachtagung für Transgender, Angehörige und Interessierte des Gendertreff e.V.

Am 06.10.2018 findet die nun 3. Messe & Fachtagung für Transgender, Angehörige und Interessierte des Gendertreff e.V. statt. Der Veranstaltungsort ist das Bürgerhaus Hochdahl, Sedentaler Str. 105 – 107 in 40699 Erkrath-Hochdahl. Die Veranstaltung findet am 06.10.2018 von 10:00 bis 18:00 statt. Der Eintritt ist frei.

Die Idee der Messe & Fachtagung ist, Transgender, Angehörige und Interessierte mit Experten und Anbietern zu Fragen der Transidentität zum gemeinsamen Austausch zusammenzubringen. Fachpersonal hat an diesem Tag die Möglichkeit, den Menschen einmal außerhalb des medizinisch fachlichen Kontexts zu erleben und allgemeingültige Informationen zu geben. Anbieter können ihre Produkte und Dienstleistungen vorstellen und auf sich aufmerksam machen.

Das Leben von Trans*-Menschen und auch von deren Angehörigen ist in Teilen von einigen Hürden geprägt. Wie erklärt man seinem Umfeld, was mit einem los ist? Welche Möglichkeiten hat man als Transgender überhaupt? Welche Rechte oder auch Pflichten stehen in Zusammenhang mit der Transition? Wie bekomme ich Unterstützung und vor allem von wem? Wer ist für was zuständig?

Während viele dieser Fragen auch im Rahmen der Selbsthilfearbeit angegangen werden können, stellt der zeitnahe Austausch mit Fachpersonal oftmals eine weitere Hürde für die Betroffenen dar. Diese Lücke möchte der Gendertreff e.V. mit seiner Messe und Fachtagung schließen helfen. Neben dem privaten Austausch finden sich fachkompetente Ansprechpartner aus den unterschiedlichsten Bereichen wie z.B. Zubehör und Medizin. Die Messe & Fachtagung erweitert somit das Selbsthilfeangebot des Gendertreff und beinhaltet neben Informationsständen ein informatives Rahmenprogramm mit Fachvorträgen anerkannter Experten.

Weitere Informationen:
Gendertreff Messe & Fachtagung
06.10.2018
10:00 – 18:00 Uhr
https://gendertreff-messe.de/

Veranstaltungsort: Bürgerhaus Hochdahl
Sedentaler Str. 105 – 107
40699 Erkrath-Hochdahl

Eintritt: frei

Veranstalter: Gendertreff e.V.
https://www.gendertreff.de/

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Was ist ein Transgender? – Ava im Interview mit Bloggerin Klaudija

Interview

Ava berichtet: Vor einigen Wochen wurde ich gefragt, ob ich in einem Video-Interview über meine Transidentität, meine Erfahrungen rund um Trans* und auch die Selbsthilfearbeit des Gendertreff e.V. berichten würde. Natürlich habe ich sofort zugesagt. Und so traf ich Bloggerin Klaudija in der Uni Düsseldorf zu einem Gespräch rund um Trans*.

Einen kleinen Versprecher habe ich auch entdeckt: Natürlich hat das Bundesverfassungsgericht und nicht der Bundesgerichtshof zum TSG entschieden. Während des Interviews ist mir den Versprecher aber gar nicht aufgefallen. 😉

Hier ist also das Interview:


Dieses Video ist auf dem lokalen Server gespeichert und es findet kein Zugang zu einem Drittanbieter statt!

 

Selbsthilfetreffen – 1. Gendertreff Solingen

Im Verzeichnis unserer Selbsthilfetreffen haben wir es ja bereits angedeutet: In unregelmäßigen Abständen organisieren wir mit dem Gendertreff Solingen nun auch in der Klingenstadt ein Selbsthilfetreffen für Transgender und Angehörige.

Solingen

Und so fand am Samstag, den 25.08.2018 erstmals der Gendertreff Solingen statt. Wir trafen uns im Restaurant Gräfrather Klosterbräu in Solingen-Gräfrath. Das Restaurant liegt somit in einer der schönsten Gegenden Solingens. Denn der historische Ortskern von Gräfrath besticht durch viele alte schöne Fachwerkhäuser und auch das gewählte Restaurant befindet sich in einem solchen Fachwerk-Gebäude. Und da ist es kein Wunder, dass auch die Gaststube einfach nur urgemütlich ist.

Beste Bedingungen also für intensive Gespräche rund um die Anliegen von Trans*-Menschen und ihren Angehörigen. Denn es ist ja das Konzept unserer Selbsthilfetreffen, dass sich in angenehmer Atmosphäre konstruktive Gespräche entwickeln, so dass ein reger Austausch rund um das komplexe Thema Transidentität stattfinden kann.

Solingen

Wir hatten den ersten Gendertreff Solingen sehr spontan organisiert. Dennoch hatten bereits neun Personen den Weg nach Solingen-Gräfrath gefunden. Leider war es an diesem Wochenende im Gegensatz zu den vielen mitunter sehr heißen Tagen des Sommers 2018 recht kühl, so dass wir nicht im gemütlichen Biergarten, sondern in der urigen Gaststube Platz nahmen. Schnell entwickelten sich die ersten Gespräche.

Solingen

Doch wie entwickeln sich gute Gespräche am besten? Richtig: Bei einem guten Essen. Und auch wenn auf den hier gezeigten Bildern noch nichts auf dem Tisch stand: Bald wurde bestellt und alle ließen sich die ausgezeichneten Speisen schmecken. Alle waren sich einig: Das war ein gelungener Auftakt für den ersten Gendertreff Solingen. Keine Frage: Hier werden sicherlich noch weitere Selbsthilfetreffen folgen.

Solingen

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TSD Dortmund mit dem Gendertreff e.V.

Am 18.08.2018 fand der TSD Dortmund, der erste Dortmunder Trans*-CSD statt. Auch der Gendertreff e.V. war bei dem Trans*-Info-Tag in Dortmund dabei. Hier das typische Bild morgens kurz nach dem Stand-Aufbau: Die Ruhe vor dem großen Sturm.

Doch die Ruhe sollte nicht lange andauern. Denn der TSD fand in der Nähe der Reinoldi-Kirche und des Europabrunnens in der Fußgängerzone und damit direkt in der City von Dortmund statt.

Kein Wunder also, dass sich der Platz schnell füllte.

Hier ein Blick aus dem Gendertreff-Stand auf den Platz der Veranstaltung. Da der TSD Dortmund nicht nur die interessierte Öffentlichkeit, sondern natürlich auch Trans*-Personen und deren Angehörige adressierte, nutzen wir die Gelegenheit, nicht nur allgemein über Transidentität aufzuklären und stellten auch unsere Gendertreff Messe & Fachtagung, unsere Selbsthilfetreffen und auch die Aktion Trans* am Arbeitsplatz vor.

Natürlich gab es auch jede Menge Gespräche, bei denen einfach nur Rat gesucht wurde. Und auch hier halfen wir natürlich ebenso gerne weiter wie die anderen, auf dem TSD vertretenen Trans*-Organisationen.

Die Gespräche fanden im Stand und vor dem Stand statt. Dabei wurde sich ausgetauscht und natürlich auch das Netzwerk erweitert.

Wie man sehen kann, waren die Gespräche mitunter sehr intensiv.

Komisch: Irgendwie hängt bei fast jeder Veranstaltung, an der wir teilnehmen, irgendwo noch ein Kartenständer mit Grünen Karten für Diversity. 😉

Johanna und Clara sind im Gespräch vertieft.

Überall fanden intensive Gespräche statt. Auf unserer Infotafel wurde u.a. auf die Gendertreff Messe & Fachtagung hingewiesen und so kam Katja mit einer Besucher-Gruppe vor dem Nachbarstand ins Gespräch.

Kinder freuen sich immer wieder über die Gendertreff-Ballons. Und für uns sind die Ballons ein willkommener Anlass, mit den erwachsenen Begleitern der Kinder ins Gespräch zu kommen.

Also muss permanent Ballon-Nachschub her.

Zum Glück gibt es fleißige Hände, die für Ballon-Nachschub sorgen.

Dank Alex hatten wir hin und wieder musikalische Untermalung am Stand.

Die vielen Infostände setzten ein deutliches Zeichen rund um Trans* in der Dortmunder Innenstadt.

Der TSD in Dortmund war eine großartige Diversity-Veranstaltung, die einmal mehr Dortmund als tolerante und weltoffene Stadt präsentierte. Wir kommen auf jeden Fall immer wieder gerne nach Dortmund.

Katja im Gespräch mit Besucher_inne_n des TSD Dortmund.

Ava verteilt Ballons an Passanten bzw. deren Kinder in der Dortmunder Fußgängerzone.

Wir bedanken uns herzlich bei unseren Kooperationspartnern Transidente Lebenshilfe und TransBekannt für die Einladung zum TSD Dortmund und auch die Organisation des Events. Wir freuen uns auf eine zweite Auflage und sind dann gerne wieder mit dabei.

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