Mehr Vielfalt? Ja, bitte

Am 9. Juni 2015 ist der 3. Deutsche Diversity-Tag

Bislang sind 600 Aktionen angekündigt

Wie viel Vielfalt ist richtig? Diese Frage hat Deutschland in den zurückliegenden Monaten bewegt. Zum 3. Deutschen Diversity-Tag am 9. Juni 2015 werden hunderte Unternehmen und Institutionen, vom Großkonzern bis zur nichtstaatlichen Organisation, gemeinsam Position beziehen:

Mehr Vielfalt?! Ja, bitte! Denn Vielfalt ist für Wirtschaft und Gesellschaft ein Gewinn.

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Sich mit Ungewohntem vertraut machen: Transidente kämpfen gegen Vorurteile und Benachteiligungen

Quelle: Nordstadtblogger Dortmund

 

„Wir schlagen dich tot“ oder „was sollen die Nachbarn nur denken“, waren die Antworten die, die junge Mandy, in den fünfziger Jahren groß geworden, von ihren Eltern bekam. Die Nordstädterin hat ihnen im Alter von dreizehn Jahren erzählt, dass sie sich als Mädchen im Körper eines Jungen fühlt. „Meine Eltern haben gedacht, ich würde schwul werden“.

 

Trans*- Menschen werden als Mädchen im Körper eines Jungen oder andersherum geboren……………………

 

…………..Die Trans*-Organisationen Lili Marlene und Transbekannt hissen zusammen mit Unterstützerinnen und Unterstützern die Regenbogenfahne am Rathaus………………

Bekommt Düsseldorf bald Transgender-Klos?

Quelle: http://www.bild.de und http://www.sat1nrw.de/

 

Von G. ALTENHOFEN

Düsseldorf – Nach der Abwahl von OB Dirk Elbers (CDU) und seiner konservativen Mehrheit weht ein ganz neuer Wind im Düsseldorfer Rathaus.

Jetzt wird im Gleichstellungs-Ausschuss auch darüber diskutiert, ob Düsseldorfs Behörden nicht nur Toiletten für Männer und Frauen, sondern auch für Transgender brauchen……Weiter lesen….

 

Anmerkung aus dem Gendertreff:

Für Menschen die tatsächlich dazwischen stehen, ist es bestimmt eine gute Einrichtung, aber das täte auch eine Unisextoilette! Transfrau gehört selbstverständlich auf die Damentoilette, wie der Transmann auf das Herrenklo gehört.

……………..

………es auch schade, dass hier mehr abgegrenzt wird als sowieso schon und stimme dem Beitrag zu, dass eine Unisextoilette, bzw die Trennung Pissoir/Klos ohne Geschlechtertrennung, mehr Sinn machen würde um Menschen zu helfen, welche sich unsicher sind wo sie hin sollen/dürfen. Mit einer eigenen Toilette, wenn nach Geschlechtern getrennt wird, entsteht ja fast der Eindruck eines dritten Geschlechtes. Pauschal ja nichts schlechtes für jene, welche sich dort einordnen, aber da hängt ein Rattenschwanz an Gepflogenheiten und Dingen welche dann neu erlaubt sind und welche nicht erlaubt sind dran. Wer darf das Klo dann benutzen, wer darf andere Klos benutzen? Und was ist mit Intersexuellen?
Die Lösung ………, eher eine Vereinfachung anstatt einer erneuten Aufspaltung………………

 

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Mein Freund Vivian

Quelle: Christ & Welt – Wochenzeitung für Glaube, Geist, Gesellschaft.

 

Michael war viele Jahre unser Kollege beim „Rheinischen Merkur“. Vor einigen Wochen outete er sich bei Facebook als transsexuell und lebt seitdem als Frau. Das sollte kein Problem sein in einer liberalen Gesellschaft. Ist es aber doch. Eine Suche nach der alltäglichen Toleranz ………………

 

Aus: Christ & Welt Ausgabe 47/2014

 

 

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Wann ist ein Mann kein Mann

Quelle: Süddeutsche Zeitung

 

Geschlecht ist immer eindeutig und Intersexualität eine Krankheit: Es gibt viele Vorurteile gegenüber Menschen, die nicht dem klassischen Mann-Frau-Schema entsprechen. SZ.de widerlegt die fünf häufigsten. Von Felix Hütten.

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Ein ganzer Mann

Quelle: Stern.de

Wenn das Leben richtig scheint und sich trotzdem so falsch anfühlt, ist man dann verrückt? Lange dachte Gloria genau das. Bis sie begriff, dass sie eigentlich Egon ist. Von Christine Zerwes

 

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>> Transsexualität – Ein ganzer Mann

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Transsexuelle – Auf halber Strecke gewendet

Quelle: FAZ.net

 

Transsexuelle leiden unter dem Gefühl, im falschen Körper zu sein. Manche leben damit jahrzehntelang. Bis es nicht mehr geht.

 

Die erste Krise mit 16 Jahren

Der falsche Körper ist noch sichtbar

Wie das Thema öffentlich wurde

Umdenken in der Psychologie

Wie die Behandlung aussieht

„Pervers oder krank“

Probleme in der Berufswelt

Lara hatte Glück

 

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Dagmars coming out bei Siemens

Quelle: Dagmars coming out bei Siemens

 

Das Video ist auf dem YouTube-Kanal von Siemens und dient dazu, die Erfahrungen zu illustrieren und klar zu stellen, dass Siemens das Thema „Diversity“ unterstützt. Das Video ist wie folgt unterschrieben:

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