Umfrage operative Stimmanhebung bei trans* Frauen, Universitätsklinikum Würzburg

Das Team der Klinik und Poliklinik für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde, Kopf- und Halschirurgie des Universitätsklinikums Würzburg arbeitet derzeit an einer Studie über die Bedeutung einer operativen Stimmanhebung als Teil einer Mann-zu-Frau-Transition. Bei unserem Projekt soll es darum gehen, in Form einer Onlineumfrage mit Betroffenen in den Dialog zu gehen und auf Grundlage der Befragungsergebnisse das aktuelle Therapievorgehen unserer Klinik zu überprüfen. Forschungsprojekte zum Thema Transition führen zu mehr Sichtbarkeit von trans Personen in der medizinischen Versorgung und sollen dazu beitragen, dass behandelnde Ärzt*innen Betroffene zukünftig bestmöglich beraten und gegebenenfalls behandeln können. „Umfrage operative Stimmanhebung bei trans* Frauen, Universitätsklinikum Würzburg“ weiterlesen

Umfrage zur ambulanten gynäkologischen Versorgung von trans* und nicht-binären Personen

Mein Name ist Laura Hessel, ich bin Medizin-Doktorandin an der
Universität Tübingen. Wir haben uns letztes Jahr im Oktober auf einer
Veranstaltung in Berlin kurz getroffen und gesprochen wegen dem
Community Board zu meiner Studie zur ambulanten gynäkologischen
Versorgung von trans* und nicht-binären Personen in Deutschland. Die
Studie ist mittlerweile online und ich würde mich freuen, wenn Sie die
Studie unterstützen und folgenden Studienaufruf teilen: „Umfrage zur ambulanten gynäkologischen Versorgung von trans* und nicht-binären Personen“ weiterlesen

Ausschreibung Fortbildungsreihe 2026: Geschlechterreflektierte Pädagogik

Liebe Interessierte,

Dissens – Institut für Bildung und Forschung e.V. bietet 2026 eine 3-modulige zertifizierte Fortbildungsreihe „Grundlagen geschlechterreflektierter Pädagogik als Prävention von Vielfaltsfeindlichkeit und Rechtsextremismus“ an. Die Fortbildungsreihe findet in Berlin statt und richtet sich an pädagogische Fachkräfte und Multiplikator*innen. „Ausschreibung Fortbildungsreihe 2026: Geschlechterreflektierte Pädagogik“ weiterlesen

ADS veröffentlicht große Umfrage zu Diskriminierung in Deutschland

Liebe Interessierte,

Die Antidiskriminierungsstelle des Bundes hat eine große, deutschlandweite Befragung zu Diskriminierungserfahrungen veröffentlicht, auf die wir heute hinweisen möchten.

Die Befragung läuft bis zum 28. Februar 2026. An der Umfrage können alle Menschen ab 14 Jahren teilnehmen, die in
Deutschland Diskriminierung erlebt haben. Die Teilnahme ist anonym, barrierearm und in vielen Formaten und Sprachen möglich.

Alle wichtigen Informationen zur Befragung und der Online-Fragebogen finden sich hier:

www.diskriminierung-umfrage.de

Disclaimer:

Der Gendertreff erklärt sich hiermit bereit auf Wunsch, Anfragen von Kliniken, Studenten, Labors und ähnlichen Instituten und Personen hier zu veröffentlichen, sofern sie nicht gegen das Leitbild des Gendertreff verstoßen. Der Gendertreff behält sich vor, die Anfrage vor der Veröffentlichung auf der Website redaktionell zu prüfen.

Für Trans*- Personen ist dieser Verteiler eine gute Möglichkeit, selbst mit den Urhebern in Kontakt zu treten. Der Gendertreff agiert in diesem Kontext lediglich als Multiplikator und ist sonst nicht in die Angelegenheit involviert. Wir weisen darauf hin, dass Fragen, die sich auf die jeweilige Anfrage oder Studie beziehen, ausschließlich die Urheber der Anfrage oder Studie selbst betreffen.

Mit der Bitte um Unterstützung und Verteilung des Urhebers per E-Mail an den Gendertreff, wird dem Wunsch Rechnung getragen und ist die Erlaubnis erfolgt, die Anfrage 1:1 hier zu veröffentlichen. Dazu gehören alle Angaben des Antragstellers, wie z.B. Namen, Telefonnummern, Adressen etc., es sei denn, dass diese explizit ausgenommen wurden.

Wir machen außerdem darauf aufmerksam, dass für detaillierte Informationen oder Klärungen zu den Anfragen ausschließlich die Urheber der jeweiligen Anfrage kontaktiert werden können. Der Gendertreff übernimmt keinerlei Verantwortung für die Inhalte der Anfragen und haftet nicht für Schäden, die durch die Nutzung der erbrachten Leistungen entstehen könnten. Der Urheber ist für die Richtigkeit, Vollständigkeit und den Datenschutz verantwortlich.

Ist der Urheber mit der weiteren Veröffentlichung einverstanden, ist keine Handlung erforderlich. Bei einem Widerspruch wird diesem umgehend Rechnung getragen.

Studie zur psychischen Gesundheit von trans* und nicht-binären Menschen – TU Kaiserslautern

Im Auftrag von Herrn M. Rautenberg und dem Forschungsteam der RPTU Landau möchte ich Sie herzlich um Unterstützung bei der Verbreitung einer aktuellen wissenschaftlichen Studie bitten. „Studie zur psychischen Gesundheit von trans* und nicht-binären Menschen – TU Kaiserslautern“ weiterlesen

LSBTQIA+ Teilnehmende für Community Psychology Online-Befragung zu Identitätssicherheit gesucht

Guten Tag,
mein Name ist Caan Hollenbach und ich forsche im Rahmen meiner Promotion am Lehrgebiet Community Psychology an der Fernuniversität in Hagen zu verschiedenen Aspekten der sozialen Identitätssicherheit von LSBTQIA+ Personen.
Für meine Studie suche ich LSBTQIA+ Personen aus ganz Deutschland, die bereit sind, an einer ca. 20-minütigen Online-Umfrage teilzunehmen. Informationen zur Studie sind auch auf dem Instagram-Kanal @lsbtqia.studie zur Weiterverbreitung vorhanden.
Ziel der Studie ist es zu untersuchen, welche Faktoren für LSBTQIA+ Personen in verschiedenen Lebensbereichen (z. B. am Arbeitsplatz, bei der Nutzung sozialer Medien oder in der Gesundheitsversorgung) dazu führen, dass diese sich in ihrer Identität sicher fühlen. Konkret befrage ich die Teilnehmenden dazu, wie verschiedene Lebensbereiche gestaltet sein müssen, damit sie dort sie selbst sein können, das Gefühl haben dazuzugehören bzw. willkommen zu sein und sich gerecht behandelt fühlen.
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Befragung zu den Bedarfen an eine diversitätssensible App

Wir sind wissenschaftliche Mitarbeitende aus der Geschlechterforschung in der Medizin (GiM) der Charité – Universitätsmedizin Berlin und möchten die Situation für queere Menschen verbessern.

Aufgrund der geringen Verfügbarkeit von Psychotherapeut*innen fehlt vielen Menschen der Zugang zu einer Psychotherapie. Gleichzeitig sind nur wenige Therapien auf die queere Community ausgerichtet. Eine mobile App, die auf die spezifischen Bedürfnisse dieser Personengruppe eingeht, könnte queere Menschen bei der Suche einer psychotherapeutischen Behandlung unterstützen und zur Steigerung des Wohlbefindens beitragen.
„Befragung zu den Bedarfen an eine diversitätssensible App“ weiterlesen

Anfrage zur Teilnahme an der Befragung zu den Bedarfen an eine diversitätssensible App

Hallo,

Wir sind wissenschaftliche Mitarbeitende aus der Geschlechterforschung in der Medizin (GiM) der Charité – Universitätsmedizin Berlin und möchten die Situation für queere Menschen verbessern.

Aufgrund der geringen Verfügbarkeit von Psychotherapeut*innen fehlt vielen Menschen der Zugang zu einer Psychotherapie. Gleichzeitig sind nur wenige Therapien auf die queere Community ausgerichtet. Eine mobile App, die auf die spezifischen Bedürfnisse dieser Personengruppe eingeht, könnte queere Menschen bei der Suche einer psychotherapeutischen Behandlung unterstützen und zur Steigerung des Wohlbefindens beitragen.
„Anfrage zur Teilnahme an der Befragung zu den Bedarfen an eine diversitätssensible App“ weiterlesen