Mit einer über 10-jährigen Expertise und jahrelanger Routine kümmert sich die SANA-Klinik im Zentrum für Transgenderchirurgie um Behandlungssuchende. Maskulinisierende und feminisierende Brustoperationen gehören hier zum alltäglichen operativen Spektrum.
Auf der Webseite findet man alle wichtigen Informationen zu den verschiedenen operativen Möglichkeiten und zum organisatorischen Ablauf im Rahmen der Mastektomie und zum Brustaufbau.
Bei Frau-zu-Mann transidenten Menschen ist die Mastektomie häufig die erste und eine der bedeutendsten operativen Angleichungen. Die weiblichen Konturen sowie Form und Größe der Brüste führen oft zu einem erheblichen psychischen Leidensdruck. Die Mastektomie soll diese weiblichen Konturen eliminieren um eine insgesamt männlich-flache Oberkörperform zu erreichen.
Das Ziel der Operation bei Transfrauen ist die Erreichung einer weiblichen Brustform, in der Regel durch Einbringung eines Silikonimplantates, ggf. alternativ auch durch abgesaugtes Eigenfett von einer anderen Körperstelle (z.B. Bauch, Flanken oder Oberschenkel), ein so genanntes „Lipofilling“.
Jeder operative Eingriff birgt zwangsläufig auch ein gewisses Restrisiko für Nebenwirkungen in sich. Daher werden Patienten*innen in einem Erstgespräch umfassend von uns aufgeklärt.
>> Übersicht der Kliniken, die in Deutschland, die Geschlechtsangleichende Operation durchführen