Studie zur psychischen Gesundheit von trans* und nicht-binären Menschen – TU Kaiserslautern

Im Auftrag von Herrn M. Rautenberg und dem Forschungsteam der RPTU Landau möchte ich Sie herzlich um Unterstützung bei der Verbreitung einer aktuellen wissenschaftlichen Studie bitten.

Im Rahmen des Projekts wird untersucht, welche Faktoren die psychische Belastung von trans und nicht-binären Menschen beeinflussen* und wie sich diese Belastungen im Zusammenhang mit Geschlechtsinkongruenz, Geschlechtsdysphorie und dem individuellen Transitionsprozess verändern können.

Ziel der Studie ist es, wissenschaftlich fundierte Erkenntnisse zu gewinnen, die langfristig zu einer besseren psychotherapeutischen und psychosozialen Versorgung von trans* und nicht-binären Menschen beitragen sollen.

Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie die Studie auf Ihrer Webseite, in Ihrer Beratungsstelle oder über Ihre Social-Media-Kanäle teilen könnten. Eine wiederholte Veröffentlichung auf Social Media bis zum Ende der Datenerhebung am 02. Januar 2026 ist ausdrücklich willkommen.

Im Anhang finden Sie ein Infoblatt, das sich sowohl für Aushänge als auch zur digitalen Weitergabe eignet. Am Ende dieser Mail finden Sie einen möglichen Text für ihre Social Media Kanäle.
Für Rückfragen, Feedback oder Anmerkungen stehen wir selbstverständlich jederzeit unter mail@psybera.org zur Verfügung.

Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung und Ihr Engagement für die Community.
Mit freundlichen Grüßen
Leony Kopf
im Auftrag von
Dipl. Psych. – Psychologischer Psychotherapeut M. Rautenberg, RPTU Landau
E-Mail: mail@psybera.org

📢 Optionaler Social-Media-Text (kann direkt übernommen werden):
🧠 Die RPTU Landau untersucht, welche Faktoren die psychische Gesundheit von trans* und nicht-binären Menschen beeinflussen.
💜 Teilnehmende gesucht!
⏱️ Online-Befragung (ca. 50 Minuten)
⚧️ trans & non-binäre Menschen, ab 18 J., mit Wohnsitz in Deutschland
📅 Teilnahme bis 02. 01. 2026
👉 https://www.soscisurvey.de/genderidentity2025online/index.php
📩 mail@psybera.org

Disclaimer:

Der Gendertreff erklärt sich hiermit bereit auf Wunsch, Anfragen von Kliniken, Studenten, Labors und ähnlichen Instituten und Personen hier zu veröffentlichen, sofern sie nicht gegen das Leitbild des Gendertreff verstoßen. Der Gendertreff behält sich vor, die Anfrage vor der Veröffentlichung auf der Website redaktionell zu prüfen.

Für Trans*- Personen ist dieser Verteiler eine gute Möglichkeit, selbst mit den Urhebern in Kontakt zu treten. Der Gendertreff agiert in diesem Kontext lediglich als Multiplikator und ist sonst nicht in die Angelegenheit involviert. Wir weisen darauf hin, dass Fragen, die sich auf die jeweilige Anfrage oder Studie beziehen, ausschließlich die Urheber der Anfrage oder Studie selbst betreffen.

Mit der Bitte um Unterstützung und Verteilung des Urhebers per E-Mail an den Gendertreff, wird dem Wunsch Rechnung getragen und ist die Erlaubnis erfolgt, die Anfrage 1:1 hier zu veröffentlichen. Dazu gehören alle Angaben des Antragstellers, wie z.B. Namen, Telefonnummern, Adressen etc., es sei denn, dass diese explizit ausgenommen wurden.

Wir machen außerdem darauf aufmerksam, dass für detaillierte Informationen oder Klärungen zu den Anfragen ausschließlich die Urheber der jeweiligen Anfrage kontaktiert werden können. Der Gendertreff übernimmt keinerlei Verantwortung für die Inhalte der Anfragen und haftet nicht für Schäden, die durch die Nutzung der erbrachten Leistungen entstehen könnten. Der Urheber ist für die Richtigkeit, Vollständigkeit und den Datenschutz verantwortlich.

Ist der Urheber mit der weiteren Veröffentlichung einverstanden, ist keine Handlung erforderlich. Bei einem Widerspruch wird diesem umgehend Rechnung getragen.

LSBTQIA+ Teilnehmende für Community Psychology Online-Befragung zu Identitätssicherheit gesucht

Guten Tag,
mein Name ist Caan Hollenbach und ich forsche im Rahmen meiner Promotion am Lehrgebiet Community Psychology an der Fernuniversität in Hagen zu verschiedenen Aspekten der sozialen Identitätssicherheit von LSBTQIA+ Personen.
Für meine Studie suche ich LSBTQIA+ Personen aus ganz Deutschland, die bereit sind, an einer ca. 20-minütigen Online-Umfrage teilzunehmen. Informationen zur Studie sind auch auf dem Instagram-Kanal @lsbtqia.studie zur Weiterverbreitung vorhanden.
Ziel der Studie ist es zu untersuchen, welche Faktoren für LSBTQIA+ Personen in verschiedenen Lebensbereichen (z. B. am Arbeitsplatz, bei der Nutzung sozialer Medien oder in der Gesundheitsversorgung) dazu führen, dass diese sich in ihrer Identität sicher fühlen. Konkret befrage ich die Teilnehmenden dazu, wie verschiedene Lebensbereiche gestaltet sein müssen, damit sie dort sie selbst sein können, das Gefühl haben dazuzugehören bzw. willkommen zu sein und sich gerecht behandelt fühlen.
„LSBTQIA+ Teilnehmende für Community Psychology Online-Befragung zu Identitätssicherheit gesucht“ weiterlesen

Studie wie nicht-binäre Personen die momentane rechtliche Situation erleben

Liebe Interessierte,

Heute möchten wir auf eine Studie aufmerksam machen, die herausfinden möchte, wie nicht-binäre Personen die momentane rechtliche Situation erleben.

Die Studie ist in sieben Sprachen verfügbar und soll die rechtliche Lage in Europa und Zentralasien erforschen. „Studie wie nicht-binäre Personen die momentane rechtliche Situation erleben“ weiterlesen

Anfrage/Studie Uni Tübingen

Sehr geehrtes Team,

wir sind eine Forschungsgruppe des Universitätsklinikums Tübingen, die sich mit der Gesundheit und dem Wohlbefinden von Transpersonen in den verschiedenen Phasen der Transition beschäftigt. Aktuell führen wir eine Studie zu Schlafveränderungen durch. Ziel der Studie ist es, besser zu verstehen, wie sich Schlafmuster während der (hormonellen) Transition verändern und wie wir das Schlafverhalten und Wohlbefinden von Transgender-Personen bestmöglich unterstützen können. „Anfrage/Studie Uni Tübingen“ weiterlesen

Anfrage/Studie TU Dortmund

Gesprächspartner*innen für Studie gesucht

Welche Ressourcen, Herausforderungen und Erwartungen haben trans* Personen in der häuslichen Pflege? Im Rahmen einer Masterarbeit im Studiengang „Alternde Gesellschaften“ an der sozialwissenschaftlichen Fakultät der TU Dortmund werden trans* Personen mit Pflegebedarf, die in der eigenen Häuslichkeit durch einen ambulanten Pflegedienst gepflegt bzw. unterstützt werden, gesucht. Durch die qualitative Auswertung von leitfadengestützten Interviews sollen ihre spezifischen Erfahrungen und Bedürfnisse aufgezeigt werden. Ziel der Masterarbeit ist es, die Lebenssituation und Bedarfe von pflegebedürftigen trans*Personen besser zu verstehen und sichtbar(er) zu machen.

Kontakt:
Francesco Cavallo (er/ihn)
francesco.cavallo@tu-dortmund.de

TU-Dortmund.de – Gesprächspartnerinnen für Studie gesucht

Disclaimer:

Der Gendertreff erklärt sich hiermit bereit auf Wunsch, Anfragen von Kliniken, Studenten, Labors und ähnlichen Instituten und Personen hier zu veröffentlichen, sofern sie nicht gegen das Leitbild des Gendertreff e.V. verstoßen. Der Gendertreff behält sich vor, die Anfrage vor der Veröffentlichung auf der Website redaktionell zu prüfen.

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Ist der Urheber mit der weiteren Veröffentlichung einverstanden, ist keine Handlung erforderlich. Bei einem Widerspruch wird diesem umgehend Rechnung getragen.