Wochenende an der Mosel – Begrüßung

Ein Wochenende en-femme an der Mosel erlebte Joselle mit ihrer Frau:

Und so verflog meine Nervosität in Sekundenbruchteile und ich wusste ich habe mich

a) Richtig gekleidet und
b) bin ich richtig aufgetreten

Nach der ersten Begrüßung durch mich, sank der Kopf des Portiers auf den Boden und er wurde zusehends unsicher. Wir wurden gefragt, ob er uns beim Gepäck behilflich sein darf was meine Frau und ich bejahten. Er zeigte uns das Zimmer, das Bad usw.

Nach kurzen Auspacken (nicht alles für drei Tage) haben wir uns nach dem Bus in den nächsten Ort erkundigt und festgestellt, dass es zu Fuß schneller geht (20 min). Viele Autofahrer schauten uns zwei Freundinnen kurz an, einige hupten (so was macht man nicht).
Auf dem Weihnachtsmarkt angekommen, haben wir uns erste einmal mit einer Currywurst gestärkt und haben dann einen Rundgang über den doch sehr übersichtlichen Markt gemacht.
Von einigen wurden wir gemustert, aber stets höflich behandelt. Nach einen guten Schluck Glühwein / alkoholfreien Punsch für mich, haben wir uns entschlossen den Heimweg in das Hotel anzutreten und die Gegend später mit dem Auto weiter zu erkunden.

Das Wetter ist leider nicht so gut und so haben wir nach einer weiteren Stunde uns entschlossen wiederum das Zimmer aufzusuchen, ein wenig zu entspannen und uns auf das 3-Gang Menü zu freuen.

Was ziehe ich an…? Partnerlook? Wir werden sehen… Meine Damen – zeigt Euch!

Verhaltet Euch ganz natürlich, nicht überdreht, achtet nicht auf jedes Detail der Umwelt (macht die Umwelt auch nicht bei Euch!) und Ihr werdet Euch wohlfühlen.

Für den Abend wird es nochmal spannend, wie sich Kellner usw. verhalten werden. Während ich auf das „schnelle Internet“ warte (W-LAN steht leider doch nicht zur Verfügung), schreibe ich meine ersten Eindrücke auf und werde von den kommenden Tagen berichten.

Liebe Grüße wünscht
Joselle

Wochenende an der Mosel

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